Der Lehrpfad heißt offiziell Baumwanderweg - Keltisches Baumhoroskop und ist ein zwei Kilometer langer Weg, der 22 Stationen beinhaltet. Durch eine kostenlose Broschüren und Informationstafeln erfährt man viel über die Bäume, vor allem die heimischen Bäume und ihre Heilwirkung, wie sie den Menschen schon lange bekannt sind.
Der Lehrpfad ist eine mit 6,5 Kilometer nicht allzu lange Wanderung, aber dabei werden über 750 Höhenmeter überwunden und das Ziel ist das Kolmhaus auf 1.850 Meter Seehöhe. Die Wanderung ist für Familien geeignet, es gibt aber ein paar steilere Stücke über Almwiesen und durch den Wald. Wer unsicher ist, kann auch vorher Informationen einholen.
Es handelt sich dabei um einen Lehrpfad rund um die Pflanzenwelt in Osttirol oder auch im alpinen Raum. Auf insgesamt sieben Kilometer erfährt man durch 20 Stationen viel Wissenswertes über die Blumenwelt und die farbenfrohen Erscheinungen selbst in diesen großen Höhen und auch viel über Pflanzen, die nur im alpinen Raum vorzufinden sind.
Der Lehrpfad basiert auf der Geocaching-Technologie, die viele Freunde gefunden hat. Mittels Smartphone und GPS-Funktion oder eigenem GPS-Gerät kann man sich im Naturpark Karwendel auf die Suche nach den Caches machen, nach versteckten Elementen. Im Geocaching ist es üblich, dass man die gefundenen Schätze mitnehmen darf, aber dafür etwas anderes zurücklässt.
Der Lehrpfad ist ein Zielweg und führt über acht Kilometer von Nußdorf-Debant am Talboden Lienz hinauf in die alpinen Bereiche bis an die Grenze des Nationalparks Hohe Tauern. Damit überwindet man sämtliche Höhenstufen und kann viel Wissenswertes mitnehmen, was schon einmal mit dem Naturerlebnis und der prächtigen Aussicht beginnt.
Der Lehrpfad ist Themenweg und Wanderweg in einem, denn man hat einen 15,1 Kilometer langen Zielweg vor sich, der in Mayrhofen seinen Ausgang nimmt. Auf diese Weise hat man ein Naturerlebnis und erfährt auch gleichzeitig so manches aus dem Zillertal. Insgesamt fünf Stationen wurden eingerichtet, die Informationen bereithalten.
Der Themenweg kann als Hörweg interpretiert werden, denn auf dem 1,8 Kilometer langen Lehrpfad wurden Hörbäume eingerichtet. Das sind Bäume, die mit Stimmen bestückt wurden und diese Stimmen erzählen Wissenswertes über die Menschen in den Bergen, ihr Leben und auch ihre Aufgaben.
Der Lehrpfad ist eine gemütliche Wanderung von der Haltestelle Karlsteg bis zur Haltestelle Breitlahner über 7,5 Kilometer und bietet den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, mehr über die Geschichte von Ginzling und damit auch vom bekannten Zillertal zu erfahren. Dies erfolgt über Geschichten und einen spielerischen Zugang.
Der Themenweg ist sowohl ein Lehrpfad als auch eine Bergwanderung mit einer Strecke von 18 Kilometer und bietet in drei Abschnitten Wissenswertes über die Bergwelt am Südrand des Tauernfensters. Durch die unterschiedliche Struktur der Gesteine haben sich ganz verschiedene Landschaftsformen herausbilden können.
Der Lehrpfad ist eine sieben Kilometer lange Wanderung von Achenkirch hinauf zur Gufferthütte der DAV-Sektion Kaufering und dabei erlebt man beeindruckende geologische Besonderheiten, denn der Ampelsbach hat tiefe Einschnitte in die Landschaft vorgenommen und so kann man heute eine Schlucht erleben.
Der Lehrpfad ist als Rundweg angelegt und ist mit 15 Kilometer eine ordentliche Wanderung, die aber 1,5 Stunden Gehzeit vom Matreier Tauernhaus entfernt erst beginnt. Vorinformation in Matrei wäre daher ratsam.
Der Lehrpfad ist ein kurzer Rundweg von drei Kilometer, der sich aber auf fast 1.900 Meter Seehöhe abspielt und im Mittelpunkt, wie es der Name schon verrät, die Gletscher anbietet. Es gibt insgesamt 10 Stationen ausgehend vom Gasthaus Alpenrose bis zur Berliner Hütte, die verschiedene Informationen über die Gletscher anbieten.
Der Lehrpfad ist einer der kürzeren und bietet auf zwei Kilometer Strecke 12 Stationen, um mehr über den Großglockner, den höchsten Berg Österreichs, zu erfahren. Dabei steht die Alpingeschichte im Vordergrund, man erfährt aber auch viel über die Tierwelt und Pflanzenwelt, wobei die Beobachtung mancher Tiere, die man im Alltag nicht zu sehen bekommt, möglich sein kann.
Der Lehrpfad ist eine kürzere und ungefähr fünf Kilometer lange Wanderung von Ratzell nach Rajach mit dem Ziel, die wunderschönen Bergmähder des Defereggentales kennenlernen zu können. Verschiedene Landschaftsbilder können auf diese Art und Weise erwandert werden und man wandert auf einer Höhe von etwa 1.500 Meter Seehöhe und lernt viel über Pflanzenwelt und Tierwelt kennen.
Der Lehrpfad konzentriert sich auf den Kaunerberger Hangkanal, durch den die Felder und Obstgärten des Kaunerberghanges bewässert werden können. Erzählt wird die Geschichte des Hangkanals ebenso wie die Bedeutung für die Region und wie es zu dieser Entwicklung gekommen ist. Gleichzeitig wird generell das Thema Wasser und Bergwelt angesprochen, wodurch die Bewässerung und ihre Funktion einen großen Stellenwert erhält.
Der Lehrpfad ist ein Lehrpfad, der als Rundwanderung angelegt wurde und mit dem Titel "Land aus Menschenhand" den Besucherinnen und Besuchern die Kulturlandschaft im bäuerlicher Hinsicht näher bringen will und kann. Es wurden keine eigenen Stationen eingerichtet, aber es gibt eine Begleitbroschüre, wobei man den Lehrpfad auch als reine Wanderung ansehen könnte.
Der Lehrpfad ist eigentlich ein gemütlicher Spaziergang, der ganze 700 Meter lang ist und in einer halben Stunde abgespult werden kann - natürlich könnte man auch schneller agieren. Ausgangspunkt ist der Alpengasthof Eng auf 1.200 Meter Seehöhe, von dem aus das Almdorf Eng erreicht werden kann, das nur 20 Meter höher liegt.
Der Lehrpfad ist insgesamt 13,2 Kilometer lang und führt durch Moore der Bayrischen Wildalm, die zwischen den Bayrischen Voralpen und den Brandenburger Alpen eingebettet sind. Ausgangspunkt ist der Parkplatz Köglboden auf 980 Meter Seehöhe und es geht hinauf bis auf 1.430 Meter Seehöhe. Vorgestellt werden die ungewöhnlichen Landschaftsbilder der Moore und deren Entstehung sowie die Tier- und Pflanzenwelt, die es den Mooren gibt. Auch der Naturschutz ist ein großes Thema des Themenweges.
Insgesamt 9,4 Kilometer ist der Lehrpfad lang, der offiziell "Natura Trail Die Moore des Wilden Kaisers" heißt und als Rundweg angelegt wurde. Im Ortsteil Aschau beginnt die Wanderung, die keine großen Berge beinhaltet. Insgesamt 200 Höhenmeter werden überwunden und der Weg ist auch mit dem Rollstuhl nutzbar.
Das Kaisergebirge besteht aus dem Zahmen Kaiser im Norden und dem Wilden Kaiser im Süden, wobei zweiterer noch höhere Gipfel aufweist als ersterer. Beide sind langgezogene Gebirge in West-Ost-Richtung. Der Lehrpfad präsentiert diese raue Landschaft und die Faszination des Kaisergebirges, aber auch die Täler wie das Kaisertal oder das Kaiserbachtal.
Der Lehrpfad ist in einer halben Stunde abgespult, denn der Zielweg ist nur einen Kilometer lang und damit ein netter Spaziergang. Er ist für Urlaubsgäste genauso als Abwechslung interessant wie auch für Familien und als Ergänzung für einen Ausflug und im Mittelpunkt steht die Natur vor Ort mit dem Dorfertal, das namensgebend ist.
Die beeindruckende Bergwelt der über 3.000 Meter hohen Gipfel bietet den Hintergrund für einen Ausflug für Familien oder auch Urlaubsgäste, wobei der Lehrpfad selbst noch vieles mehr zu bieten hat. Spielerisch wird die Natur präsentiert. Es gibt Holzfiguren, die zum Spielen einladen und es gibt viele Hintergrundinformationen.
Der Lehrpfad ist 2,2 Kilometer lang und man überwindet 103 Höhenmeter, wobei der Ausgangspunkt bereits auf 1.689 Meter Seehöhe liegt. Der Pfad ist als Zielweg angelegt worden, das heißt, dass man von Praxmar nach Lüsens am Fernauboden wandert und dabei eine Wanderung, Wissenswertes über die Natur und Erholung vom Alltag in Kombination genießen kann.
Hier wurde ein Lehrpfad eingerichtet, der das Landschaftsbild, vor allem die Waldstruktur und die Almwirtschaft den Besucherinnen und Besuchern näher vorstellen möchte. Hier gibt es Lärchenwälder und Zirbenwälder in beeindruckender Fülle und die Funktion und Durchführung der Almwirtschaft ist ebenfalls für Kinder wie Erwachsene interessant.
Der Natur- und Kulturlehrweg Oberhauser Zirbenwald, wie der Lehrpfad offiziell heißt, umfasst das Naturbild der Osttiroler Alpen ebenso wie das Ökosystem vor Ort, den Zirbenwald und seine Eigenheiten sowie die Almwirtschaft. Gerade der Zirbenwald in dieser Region zählt zu den größten zusammenhängenden Beständen in den Ostalpen.
Der Lehrpfad ist ein Rundweg von drei Kilometer und bietet mit insgesamt sieben Stationen Wissenswertes über die Entstehung von Moore an. Dabei ist auch die Moorvegetation ein Thema genauso wie der Torfabbau als Nutzung dieser ungewöhnlichen Landschaftsform, die es auch in Österreich häufiger gibt, als viele meinen mögen.
Der Themenweg ist ein Rundweg von fünf Kilometer Strecke mit zwei Stationen und 250 Meter Höhenunterschied, sodass er für Familien genauso geeignet ist wie auch für Urlaubsgäste. Im Mittelpunkt des Lehrpfades steht das Leben der Bergbauern und vor allem ihr historischer Werdegang.
Der Lehrpfad wird seit dem Jahr 2005 angeboten und ist ein Zielweg von der Bergstation Hecher zur Liftstation Grafenast im Süden von Schwarz und hat eine Länge von sieben Kilometer. Im Mittelpunkt steht dabei der namensgebende Schutzwald und die Arbeit, die mit dem Wald verbunden ist.
Das Sellrain selbst ist ein Tal, das schon auf über 1.000 Meter Seehöhe liegt und der Ausgangspunkt des Lehrpfades befindet sich auf 1.689 Meter Seehöhe, wobei der Weg nochmals über 1.000 Meter Höhendifferenz mit sich bringt. Ziel des Lehrpfades ist es als Projekt Sicherheitstipps für die Tourengeher anzubieten.
Der Fokus bei diesem Waldlehrpfad sind die alten und großen Bäume des Lärchenwaldes, die zum Teil schon über 500 Jahre existieren und vor allem sind sie auch optisch beeindruckend. Manche dieser Bäume haben einen Umfang von über sieben Meter und das ist nicht nur für Kinder interessant.
Der Themenweg zeigt den Besucherinnen und Besuchern die unterschiedlichen Formen, wie Wasser in der Landschaft des bekannten Tales in Osttirol vorzufinden ist. Das Defereggental mit seiner beeindruckenden Höhe mitten in den Bergen kennt Moore genauso wie auch Tümpel mit einer intensiven Tierwelt, Gebirgsbäche und Wasserfälle und in anderer Form.
Der Themenweg zeigt die Wirkung eines Gletscherbaches auf die Natur, denn kaum an anderer Stelle der Hohen Tauern ist die Wirkung so eindeutig wahrnehmbar wie bei den Umbalfällen als beeindruckende Stufenfälle der Isel. Vom Parkplatz Ströden aus gelangt man nach einer halben Stunde zum Ausgangspunkt dieses Lehrpfades.
Es handelt sich dabei um einen Themenweg, der sich durch das Virgener Feldflur zieht und eine Länge von 2,5 Kilometer aufweist. Die Höhendifferenz beträgt 116 Meter und so ist der Weg für die ganze Familie, auch für kleine Kinder nutzbar. Auch mit dem Kinderwagen kann man den Sinnesweg anstreben, gleiches gilt für Menschen mit Gehbehinderungen.
Unter dem Titel "Wildtieren auf der Spur" wird auf einer Strecke von 1,5 Kilometer in sieben Stationen ein Erlebnispfad angeboten, der nicht nur Wissenswertes über die Tiere im Wald bietet, sondern auch dazu einlädt, sich wie ein solches Wildtier zu fühlen und sich in das Tier hineinfühlen zu können.