Wir beginnen die gemütliche Familienwanderung am Buchauer Sattel und folgen der Markierung Richtung Grabneralm. Teils führt er uns durch einen Hohlweg, teils auf einem Waldsteig und schließlich erreichen wir eine Forststraße. Wenn wir die Grundgrenze der Landwirtschaftlichen Fachschule Grabnerhof erreichen, beginnen die Informationstafeln zum Thema ALM.
Der Archäologische Weg 2 verläuft nördlich von St. Martin und verbindet die Orte Dietmannsdorf, Hart, Otternitz und Reitererberg. Dazu benützt er Waldwege, Anrainer- und Gemeindestraßen. Zwischen den Orten liegen interessante archäologische Punkte und eine wunderschöne Wald- und Wiesenlandschaft. Archäologische Darstellungen der Regionalgeschichte des Sulmtales.
Auf dem Erlebniswanderweg "Aquazelle Altenberg" informieren sich Familien auf 16 Stationen entlang des Weges über Wissenswertes rund ums Wasser, Geologie, Pflanzen- und Tierwelt. Die übersichtlichen, leicht verständlichen Schautafeln laden zum Mitmachen ein.
Die Auenlandschaft in der Gemeinde St. Peter ist eine wertvoller Lebensraum für viele Pflanzen und Tiere. Entlang des AuErlebnisWeges haben Sie die Möglichkeit dieses interessante Gebiet kennenzulernen.
Ausgangspunkt des Beobachtungs- und Erlebniswanderweges, der in Zusammenarbeit mit dem Land Steiermark, dem Naturschutzbund Judenburg, der ökologischen Landentwicklung und der Gemeinde Amering entstanden ist, ist das Gemeindeamt Amering oder das Gasthaus Tirolerwirt.
Auf dem ein Kilometer langen, abwechslungsreichen Rundweg kann man barfuß auf Wald- und Wiesenboden sowie über weitere, sehr verschiedenartige Materialien gehen. Zwischendurch ist beim Balancieren über Holzpfähle und Palisaden der Gleichgewichtssinn gefordert. Insgesamt enthält der 2014 neu gestaltete Barfußpark etwa 30 Erlebnisstationen.
Zwei Kilometer Blumenpfad auf gut 1.000 Meter Seehöhe. Zwölf Schautafeln erläutern naturbedingte Zusammenhänge; Täfelchen benennen die Blumen und Gewächse.
Sie sollten es sich daher nicht entgehen lassen auf dem reizvoll inszenierten „Brahmsweg“ auf originaler Route zu wandern. Auf 20 Stationen erfährt der Besucher Heiteres und Ernstes über Brahms und seine Freunde. Ein lustiges Komponierspiel und rote Igel als Wegweiser bieten Kindern und Erwachsenen viel Unterhaltung unterwegs. Streckenlänge zirka fünf Kilometer, Gehzeit zirka zwei Stunden.
In zirka 50-minütigen Rundgängen können Besucher in die faszinierende Naturwelt eintauchen und den Zauber der Eislandschaft hautnah erleben. In Begleitung erfahrener Höhlenführer geht es durch eisfreie Gänge und eine fast magisch wirkende Tropfsteinhalle abwärts in den „König Artus Dom“.
Das Projekt „die Wunder des Waldes“ gibt auf vielseitige Weise einen Einblick in die vielfältigen Vorgänge und Zusammenhänge in der Natur. Nicht auf der Schulbank sondern auf spielerische Weise sollen die Kinder den Wald erforschen. Unser Leben wird zunehmend von fortschreitender Technologie und Wirtschaftsdruck geprägt.
Der Rundweg „Ab durch die Grundmoräne“ führt durch das Gebiet zwischen Oberdorf und Mariahof. Durch die Kraft und den Einfluss des Murgletschers bildeten sich sanft geformte Hügel, Tälchen und Feuchtflächen, welche heute das Landschaftsbild der Passlandschaft prägen. Mehrere Erlebnispunkte am Weg zeigen die Entstehung dieser Landschaftsformen.
Die Landschaft des Naturparks Zirbitzkogel-Grebenzen hat ihr heutiges Aussehen den Vorgängen der Eiszeit zu verdanken. Vor etwa 10.500 Jahren endete die letzte Kaltzeit des Eiszeitalters. Die mächtigen Eismassen der damaligen Zeit formten die Neumarkter Passlandschaft sowie das Hochtal von St. Lambrecht nachhaltig.
Der Rundweg „Eisstausee St. Lambrecht“ führt durch das Gebiet um den gleichnamigen Ort. Im letzten Abschnitt der Kaltzeit existierte im Hochtal ein anfänglich fünf Kilometer langer Eisstausee. An den drei Erlebnispunkten des Rundweges sind die faszinierenden Zeugnisse des ehemaligen Eisstausees heute noch eindrucksvoll sichtbar.
Der Eselsberger Almerlebnisweg bei Oberwölz liegt am Fuße des 2.400 Meter hohen Greim. Die Hütten, die mit Spielplätzen ausgestattet sind, sind traditionell bewirtschaftet und sind auch eingerichtet um Busse zu empfangen. In der Funklhütte, der Knollihütte und der Hölzlerhütte kann man die selbst erzeugten Köstlichkeiten der Almbauern genießen.
Immer dem Johnsbach entlang heißt es auf diesem Erlebnisweg. Und währenddessen wird noch mit Tennisbällen auf Holzfiguren geschossen und den Waldprinzessinnen zugehört. Der Wilde John: Die Geschichte eines Wildflusses sowie die eines Sagenhelden. Mitten im Nationalpark – beim Parkplatz Weidendom – geht es los.
Der romantische Honigpfad beginnt beim Freibad Anger, führt entlang von Obstgärten, vorbei an einer urigen Mostschenke, zur Märchenwaldsiedlung. Sie wandern durch schattige Wälder, am Ufer eines Wildbächleins entlang zur romantischen „Mühle im Märchenwald”. Entlang des Weges informieren Sie Schautafeln über das Leben und die Produkte der fleißigen Bienen sowie über viele Pflanzen.
Vermittlung biologischer Zusammenhänge auf humorvolle Weise. Was hat es auf sich mit der Leiche in der Roßlochklamm? Diesem Geheimnis kannst du mit Hilfe interaktiver Stationen auf den Grund gehen! Wer löst das Rätsel um die "üblichen Verdächtigen"? Dazu musst du zuerst die "Borkenkäferfalle" meistern und anschließend bei der "Autopsie" gut aufpassen!
Schautafeln und Schauobjekte informieren Familien auf dem Erlebnis-Weinlehrpfad der Weinbauschule Silberberg über die Geschichte des Weinbaus. Eltern und Kinder erfahren auf dem 1,5 Kilometer langen Erlebnis-Weinlehrpfad der Weinbauschule Silberberg Wissenswertes über die Geschichte des Weinbaues.
Sonnenklar sollte interessierten und zukunftsorientierten Menschen die Welt der erneuerbaren Energie auf dieser Themenstraße werden. Auf besonderen Energie-Schauplätzen wird der vielfältige Einsatz von Biomasse, Wasserkraft, Solarenergie, Biogas, Windkraft und Geothermie auch dem Laien begreifbar. Gleich über 100 Energie-Standorte laden zum Besuchen und Bestaunen ein. Beachtlich!
Mit einer Einzigartigkeit im europäischen Alpenraum lockt die Riesneralm Natur- und Bergverliebte in Gipfelhöhen. Den Berg mit den Füßen ertasten, mit den Füßen zu spüren und zu fühlen ist wohl nicht die gewöhnlichste Art. Umso mehr eröffnet uns dieser einzigartige Weg neue Räume für die Sinnesfindung.
Dieser Rundweg um das international bedeutende Vogelschutzgebiet Furtnerteich zeigt die vielfältigen Lebensformen im Teich - wie auch den Libellenreichtum und fleischfressende Wasserpflanzen.Die Bedeutung der Fledermäuse als nützliche Insektenvertilger, die hier aufgrund eines Fledermaus-Nistkastenprojektes häufig vorkommen, wird anschaulich dokumentiert.
Eine geologisch - landschaftliche Wanderung entlang naturräumlicher Besonderheiten.
Der Geo-Trail Kapfenstein - der Weg durch den Vulkan - führt durch die Schichten des Vulkans von Kapfenstein, Zeugen einer feurigen Vergangenheit. Auf dem zwei Kilometer langen Weg durch den Vulkan, tauchen wir ein in eine Welt von Feuer und Rauch. Ein spektakuläres Kapitel der Erdgeschichte wird hautnah erlebbar.
Gams liegt im Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen zwischen den Ausläufern des Hochschwabs und dem Nationalpark Gesäuse idyllisch in einem waldreichen Talkessel. Der Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen ist Mitglied im Netzwerk der Europäischen Geoparks. 2015 erfolgte die Anerkennung zum „UNESCO Global Geopark“, als Teil des UNESCO Welterbes.
Auf zehn Tafeln erfahren Familien auf dem Haller Salzlehrpfad die Geschichte des Salzes. Der Haller Salzlehrpfad informiert Eltern und Kinder auf einer Länge von rund 4,5 Kilometer über die Geschichte des Salzes und die Siedesalzerzeugung in Hall. Der Ausgangspunkt des Themenweges ist der Freizeitpark in Hall an der Mühlauerstraße.
Österreichs erstes Wandermärchen ist ein Spaß für die ganze Familie. Ausgestattet mit einem Goldklumpen und einem Schlüssel kannst du die Geschichte von "Hans im Glück" erwandern - am Ende, von aller Last befreit, wartet die Belohnung! Ausgangspunkt und Endpunkt für diese Wanderung sind die Gasthäuser Gössler oder Hirschenwirt in Mühlen, wo wir auch die Hans-im-Glück Wanderausrüstung erhalten.
Ausgangspunkt für diesen kurzen Meditationsweg ist der Bergsteigerfriedhof Johnsbach. Durch idyllischen Mischwald führt der Steig leicht ansteigend vorbei an Bildstöcken des Malers Helmut Witte, welche diverse Gleichnisse aus der Bibel darstellen. Endpunkt ist eine kleine Plattform mit herrlichen Tiefblicken in das 5 Kilometer lange vordere Johnsbachtal.
Das Gesäuse war schon immer reich an Sagen und Geschichten. Aber nirgendwo sonst kann man diese Sage „in natura“ besser nachvollziehen als auf Roseggers Spuren im Johnsbachtal, am Sagenweg zwischen Gasthof Bachbrücke und Johnsbach. Mitten im Gesäuse, beim Gasthof Bachbrücke, beginnt der Sagenweg. Hell leuchten die Wände des Hochtors, Dachl, Peternkopf und Planspitze herunter.
Der Klöcher Traminerweg führt auf einem Rundwanderweg durch die Marktgemeinde Klöch. Die Streckenlänge beträgt 13,5 km und die Gehzeit ca. 5 Stunden. Die Strecke kann in zwei Etappen erwandert werden. Ausgangspunkt ist die Vinothek Klöch. Markierung: gelbe und graue Tafeln, sowie das Symbol mit der roten Rose.
Pertlstein, rund um die Burg Bertholdstein. Bäume faszinieren den Menschen. Die Kelten lebten in besonders enger Verbundenheit mit der Natur und hatten vor Bäumen tiefe Ehrfurcht. Der Keltische Baumkalender basiert auf Zeiteinheiten in Kombination mit Menschenkenntnis aus vielen Generationen.
Der Kraftpfad in Wenigzell ist ein Themenweg der besonderen Art, der dem Wanderer nicht nur äußere Kraft, sondern vor allem innere Kraft vermitteln soll. Der Kraftpfad in Wenigzell macht die Wanderung zum besonderen Erlebnis für die ganze Familie.
Am Kultwanderweg erwartet Sie Spannendes über die Besiedlungsgeschichte der Region, das heidnisch-keltische Brauchtum, die alten Kultstätten und dem Rätsel der hier so zahlreich vorhandenen Lochsteine. Die Wildwiesenwarte im Joglland im Nordosten der Steiermark zählt zu den beliebtesten Wanderzielen für die gesamte Familie in der Region.
Dieser Themenweg lädt in die Auenlandschaft nahe der Enns ein. Wer also zum Erlebniszentrum Weidendom kommt, der sollte sich diese Lettmair Au nicht entgehen lassen.
Dieser Kraftwanderweg "Kraft durch Steine" befindet sich am Hügel neben der Therme und besteht aus 20 Stationen. Jeder einzelne der insgesamt 44 Findlingssteine, alle aus Waldviertler Granit, ist auf Grund seiner besonderen Schwingung aus hunderten anderen für seinen Aufstellungsort in Loipersdorf ausgewählt worden. Erlebe die Kraft der Steine - Der Hügel von Loipersdorf.
Der Montanrundweg beginnt am Altenberger Dorfplatz - die Station 1 (Signalschale) befindet sich unmittelbar neben dem Groschenlochbrunnen. Hier kann auch ein Begleitfolder entnommen werden. Der Weg führt dann durch den Ort Altenberg und weiter ins Knappendorf und auf den Altenberger Erzberg. An 19 Stationen erfährt mann Wissenswertes über die Bergwerksvergangenheit des Ortes.
Zwischen Admont und Liezen liegt eines der schönsten Hochmoore im Land - das Pürgschachen Moor. Auf einem Rundwanderweg mit 13 Stationen können Sie Fauna und Flora zwischen Moor & Enns erkunden. Höhepunkte sind der Libellenteich, der Moorturm und der schwebende Ennssteg.
Informationen, Erholung und Anregungen für alle Sinne erhalten Eltern und Kinder am Murecker AuErlebnisweg. Ausgangspunkt des Murecker AuErlebnisweges, auf dem Eltern und Kinder das zweitgrößte Auwaldgebiet Österreichs durchwandern, ist das Erlebnisbad in Mureck. Der rund vier Kilometer lange Rundweg ist ganzjährig begehbar und gibt den Familien Auskunft über Pflanzen und Tiere sowie das Leben in der Au.
Auch wenn der Name des Toten Gebirges eine karge, vegetationslose Landschaft vermuten lässt, so überraschen seine ausgedehnten Randgebiete doch mit weichen Konturen, lichten Bergwäldern und bunten Almen.
Am Naturerlebnispfad "Zur Grünen Au" in Pöllau haben die Familie über 16 Stationen zu bewältigen. Das Gasthaus „Zur Grünen Au" ist sowohl Ausgangs- und Endpunkt vom gleichnamigen Naturerlebnispfad. Kinder und Eltern erleben auf diesem Rundweg eine interessante Wanderung mit vielen Stationen. Der Weg führt entlang markierter Wege über Wiesen und in den Wald hinein und hat immer neue Abenteuer zu bieten.
Ein Vergnügungspark für die Seele, ein Fitness-Parcours für die Sinne: Der Naturkraftpark in der Hinterbrühl hilft, das Sinnes-Bewusstsein zu erweitern. Hören, Sehen, Fühlen sind Fähigkeiten, über die wir so selbstverständlich verfügen, dass wir sie oft genug nicht zu schätzen wissen. Doch letztlich hängt es von unserer Erlebensfähigkeit ab, wie wir unserer Umwelt begegnen, was uns die Welt und unsere eigene Natur offenbaren können.
Mit allen Sinnen erleben Familien den Naturlehrpfad Rauchboden im Nationalpark Gesäuse. Beginnen können Familien den Naturlehrpfad Rauchboden beim Bahnhof Johnsbach bzw. bei der Ennsbrücke Gstatterboden. Bei der rund vier Kilometer langen Wanderung erhalten Eltern und Kinder an den verschiedenen Stationen interessante Einblicke in Geologie, Fauna und Flora des Gesäuses.
Von den Winzendorfer Teichen aus geht es durch Wälder und Wiesen Richtung Schönauberg - einem Weinanbaugebiet im Pöllauer Tal. Der malerische Weg führt durch die Schönauklamm und ganz nebenbei erfährt man viel Wissenswertes über die Natur unserer Region. Am Ende des Waldes kommen Sie zum Gemeindeamt Schönegg. Vorbei an alten Obstgärten führt der Weg hinab zum Kroisbach.
Unter Anleitung von "Kali dem Ramsaurier" lernen Kinder auf dem zirka 4 Kilometer langen Waldrundweg die Natur spielerisch begreifen. Anhand von 15 gut aufbereiteten Stationen werden in unterhaltsamer Weise Naturzusammenhänge erklärt. Höhepunkte der Wanderung sind ein Gipfelkreuz und eine Forschungsstation mit einem Waldcomputer.
Eine Zeitreise auf den Spuren der Bergmänner - Vor über 500 Jahren schlugen Bergmänner tiefe Stollen in die Berge im Walchental. Dorthin, wo einst die Männer das Erz aus dem Berg holten und daraus in den Kupfer- und Silberöfen wertvolle Edelmetalle gewinnen konnten, führt heute eine abenteuerliche Reise für die ganze Familie, für Schulklassen, Vereine und Clubs und jede andere Art von Gruppenausflügen.
Der Ökolehrpark besteht aus mehreren Biotopen wie "Teich", "Hecke", "Feuchtwiese", "Totholz" und "Steinhaufen". Mit etwas Glück können Sie verschiedene - teils auch seltene - Tiere dieser Lebensräume beobachten. Tiere, Pflanzen und ökologische Zusammenhänge sind auf Schautafeln anschaulich dargestellt. An der Strauchhecke, die aus 23 heimischen Straucharten zusammengesetzt ist, erfahren Sie Wissenswertes über den ökologischen Wert und Nutzen für den Menschen.
Eine beliebte Wanderung in Rettenegg hinauf auf den Hausberg Stuhleck ist der Planetenweg "Himmel auf Erden". Der zirka 6 Kilometer lange Planetenweg "Himmel auf Erden" befindet sich in der Ortschaft Rettenegg. Die Kinder und Eltern erleben bei dieser Wanderung die seltene Stellung der Planeten vom 5. Mai 2000 - die sogenannte Perlenreihe - im Maßstab 1:1 Milliarde.
Auf der Planneralm werden die Themen Sennerei auf der Alm, Milchverarbeitung nach alter Tradition und Almwirtschaft auf dem errichteten Kasweg sichtbar und erlebbar gemacht. Auf Informationstafeln wird die almerische Verarbeitung von Milchprodukten zu Butter, Buttermilch und Käse beschrieben.
Ganz in der Nähe des Passüberganges Perchauer Sattel findet man eine ganz besondere Apotheke. Entlang des Waldrandes wachsen hier Kräuter und Heilpflanzen, die uns mit ihrer Form und Farbe sehr viel über ihre Wirkung und Anwendung erzählen. In der Nähe des Wanderweges lebt die Kräuterfee Lisi, die Besucher gerne durch ihren Kräutergarten führt und ihr Wissen an sie weitergibt.
Der Ramsauer Toleranzweg führt Sie auf einem langen und steilen Aufstieg zum Predigtstuhl, dem ehemaligen geheimen Treffpunkt der evangelischen Bevölkerung der Ramsau. Vom Bethaus in Ramsau Ort führt der Toleranzweg über den Mayrhoferhof in zirka eine Stunde Fußweg auf den Predigtstuhl.
Als Naturdenkmal ausgezeichnet ist die Klamm in St. Lambrecht nur wenige Gehminuten vom Stift entfernt. Entstanden durch die Eiszeit, ist sie heute ein ökologisches Kleinod mit besonderen Gesteins- und Pflanzenarten.
Der 1. Österreichische Schnapslehrpfad ist ein zirka ein Kilometer langer Rundweg durch unsere Obstgärten und Wälder, bestückt mit Informationstafeln um das Thema „Schnaps“. Von der Frucht bis zur richtigen Lagerung der Destillate, erfährt der Besucher alles über die Herstellung. Hödl´s Schnapsexkursion.
Der Stoakogler Heimatwanderweg wurde zur Feier des 30ig jährigen Bestehens der „Stoakogler“ angelegt. Letztere werden vielen Lesern ein Begriff sein – wem nicht, dem sei die Webseite der Stoakogler empfohlen!
Das Dürnberger Moor ist Zeitzeuge der Eiszeit und gewährt interessante Einblicke in seinen sensiblen Lebensraum. Seltene Tiere und Pflanzen, wie der fleischfressende Sonnentau haben hier ihr Zuhause. Vom Aussichtsturm hat man einen wundervollen Überblick über das Moor und seine Landschaftsformen.
Am Themenweg Lebenswasser kann man sich mit Fragen über den Wasserkreislauf vom Regen über den Ursprung einer Quelle bis zum Bächlein und zum Teich zu beschäftigen. Der 2,7 Kilometer lange Themenweg lädt Kinder und Erwachsene ein, die Welt des "Lebenswassers" und deren Umwelt zu entdecken, zu erforschen und zu erleben.
Am romantischen Weg längs des Fallgrabenbaches erfahren wir kühle Erholung und schließen Bekanntschaft mit über 50 heimischen Baum- und Straucharten. Bald erreichen wir den Wasserfall, der sich über schroffe Felsen ins Tal ergießt. Gemütliche Bänke laden zur Rast ein. Vor allem an heißen Sommertagen ist der schattige, gut begehbare Schluchtweg sehr geschätzt.
Dieser Rundwanderweg um den Dietrichskogel "entführt" Sie auf eine faszinierende Zeitreise von den Ursprüngen des Salzbergwerks bis in die Gegenwart des Ausseerlandes. 24 beschilderte Stationen weisen auf uralte Stollen, die Saumpfade der Römer oder eine seltsame Burgruine hin. Diese leicht begehbare und gut beschilderte Route ist nicht nur mit Salz, sondern mit so mancher Überraschung "gewürzt".
Hör mal was da zwitschert! - Am Vogelstimmenweg in Ligist. Der 1999 errichtete Vogelstimmenweg führt rund um die Ruine Ligist und beginnt mit einer großen, interessanten Schau- und Hörtafel. Kinder und Eltern wählen durch Knopfdruck aus 15 verschiedenen Vogelstimmen von hier beheimateten Singvögeln. Bei einem kleinen Quiz erfährt man noch viel Interessantes über die stimmenreichen Bewohner des Waldes.
Der Waldlehrpfad Masenberg ist ein interaktiver Lehrweg dessen Stationen in Videos oder auf Tafeln entlang des Weges erklärt werden. Es gibt eine lange und eine kurze Variante des Waldlehrpfades. Die längere Variante (zirka 8 Kilometer, vier Stunden) beginnt beim Waldhof Muhr. Die kurze Variante beginnt bei der Kernstockhütte am Masenberg.
Waldlehrpfad durch den Weizer Hofstattwald. Rundweg mit Schautafeln (Wissenswertes über Pflanzen, Tiere, Geologie und Ökologie des Waldes), ausgehend von der Taborkirche am Weizer Hauptplatz - Teil des Naturlehrpfades.
Am Wald- und Bienenlehrpfad in Passail erforschen Familien die Natur und lernen sie mit allen Sinnen verstehen. Am Beginn des Lindenbergweges, nahe der Pfarrkirche Passail beginnt der interessante und lehrreiche Passailer Wald- und Bienenlehrpfad.
Ausgangspunkt für den Forstlehrpfad am Tremmelberg ist der Parkplatz an der Übersichtstafel des Wegenetzes vom Tremmelberg. Der Beschilderung "TowerPower" folgend in den Ortsteil Obereinhörn. An der Gabelung der Wege Tremmelbauer Hofzufahrt/Tremmelberg-Forstlehrpfad nach rechts abzweigen und der Beschilderung "Tremmelberg" ein kurzes Stück nach dem Schranken folgen.
Der Waldweg der Lebensfreude informiert über die Tiere und Vögel des Waldes, lädt zum Fühlen, Tasten und Erkennen heimischer Hölzer oder einfach nur zum Schauen und Krafttanken ein. Im Waldklassenzimmer können Lehrer und Schüler einen Unterrichtstag im Wald verbringen.
Kleinstes Schaukraftwerk und längster Holzsteg. Ein Weg zum Genießen und Entdecken verschiedener Erlebnis- und Informationspunkte entlang von Bachläufen und Gewässern bietet der Wasserweg rund um Miesenbach bei Birkfeld.
Der Weinlehrpfad führt großteils auf bestehenden Wegen und Wanderwegen. Er ist ein Verbindungsweg zwischen dem Weitwanderweg 771, den Weingärten, unserer Weinbaubetriebe, Buschenschänken, Nächtigungsbetriebe, der Römerweistrasse, den Heiligen Grabkapellen, dem Gemeindezentrum und dem Kneipp-Biotop.
Die verschiedenen Erlebnispunkte beanspruchen alle Sinne des Wanderers im Einklang mit Natur, Kulinarium, Musik und den Menschen unserer Region. Der Weg führt durch geologisch abwechslungsreiches Gelände bis zu einer Seehöhe von 600 Metern. Und die Aussicht reicht bis weit nach Ungarn und Slowenien hinein!
Der Wald der Sinne besteht aus 21 Kraftplätzen die in die Natur integriert sind und speziell für Menschen mit besonderen Bedürfnissen adaptiert (Geländebeschaffenheit) wurden. Der Weg ist für Besucher von 0-100 erleb- und begehbar. Wissensvermittlung erfolgt durch Führungen für alle Berufs- und Personengruppen.
Wir wandern durch die schönen Weingärten und herrlichen Waldstücke rauf auf den Ratzberg und schließlich bei einer abwechslungsreichen Route wieder zurück zum Ausgangspunkt dem Josefiplatz. Der Erlebniswanderweg stellt seine Arbeit unter das Motto "Genießen, Wohlfühlen, die Seele baumeln lassen".
Der Weg der Sinne im Naturpark Eisenwurzen ist eine gemütliche Wanderung auf der Ennsterrasse in Altenmarkt. Entlang des Weges haben Sie wunderbare Ausblicke auf die Enns und das "Kesselschloss", dem Herrenhaus in Altenmarkt. Das erste Highlight, das es zu erleben gibt, ist der Sinnesweg. Der nördliche Anlaufpunkt für Besucher des Naturparks Eisenwurzen ist Altenmarkt.
Ein toller und erlebnisreicher Weg mit vielen spannenden Stationen für Familien und Abenteuerlustige mitten im Herzen des Wanderdorfes Soboth im Süden des Schilcherlandes.
2009 wurde mit großem Aufwand der höchstgelegene Wipfelwanderweg Europas in der Rachau gebaut. Heute begeistert er viele große und kleine Besucher immer wieder auf´s Neue. Unter, zwischen, über allen Wipfeln ... und dem Himmel in jedem Fall ein gutes Stück näher.
Der Gailtaler Wünschelruten Wanderweg führt vom Obervellach nach Radnig. Bei einer gemütlichen Wanderung von 2-4 Stunden, wird dem interessierten Wanderer auf leicht begreifliche Weise das Erlebnis Natur bewusst und anhand von genau beschriebenen Phänomenen sichtbar gemacht.
„Geologie zum Anfassen“ bietet dieser geologische Wanderweg. Der Themenweg führt rund um das Gumpekar am Fuße des Gumpenecks im Naturpark Sölktäler und bietet ein einmaliges Panorama und beeindruckende Blicke auf die Niederen Tauern sowie die nördlichen Kalkalpen.