Der Lebensraum Au ist für Pflanzen und Tiere sehr wichtig und man kann auch einiges darüber lesen oder in der Schule lernen. Doch dieser Lehrweg, der im Jahr 2005 eröffnet wurde, bietet sich als Sinnesweg an. Das bedeutet, dass man dazu eingeladen wird, mittels Sehen, Hören und Fühlen, aber auch mittels Riechen und Spüren den Lebensraum zu erkunden, den man in seinem normalen Alltag nicht wahrnehmen kann.
Am sogenannten Gipfelberg in Hof am Leithaberge befindet sich eine ausgedehnte Trockenrasenlandschaft mit einem Ausmaß von rund zwölf Hektar. Dieses für die Landschaft bedeutende, prägende und weithin sichtbare Gebiet beherbergt eine Vielzahl an gefährdeten Tier- und Pflanzenarten.
In Niederösterreich gibt es mehrere Programme für entspannende Wanderungen für die ganze Familie und als solchen kann man auch den Antistress-Weg interpretieren. Es handelt sich dabei um eine Wanderung, die mit einer Streckenlänge von zehn Kilometer durchaus eine gewisse Länge aufweist, aber die Höhendifferenz beträgt etwa sechzig Meter und damit hat man es mit einem flachen Weg zu tun.
Mit dem Titel "Baumriesen - Zeitreisen" bietet Eggenburg ausgehend vom Stadt-Teich einen Rundweg an, der dazu einlädt, die Natur im Umfeld vor allem im Hinblick auf die Bäume näher kennenzulernen. Die Pflanzenwelt, die Bäume mit den Waldstrukturen und auch die Entwicklung solcher Landschaften sind im Mittelpunkt des Lehrweges, der ganzjährig genutzt werden kann.
Das Wasser bahnt sich seinen Weg, losgelöst von seiner Menge. Man kennt die Wasserfälle in den Alpen, bei denen das Wasser sich seinen eigenen Weg durch den Fels gearbeitet hat, man kennt die großen Flüsse und im kleineren Sinne hat auch der Bach seinen Weg durch die Landschaft gefunden und dabei für sich Platz geschaffen und gleichzeitig mit seiner Uferregion auch einen Lebensraum aufgebaut.
Bad Vöslau kennt man vielleicht von einer Wanderung, die von der Stadt aus in Angriff genommen werden kann, von dem einen oder anderen besonderen Platz, aber die Stadt hatte Lust, diese Plätze alle zu verbinden und gründete im Jahr 2004 einen eigenen Lehrpfad.
Der Bromberger Hexenweg geht einen anderen Weg. Denn er rückt ein Thema in den Mittelpunkt, das selten anzutreffen ist und zwar die Hexenverfolgung in der Neuzeit. Das ist ein Thema, das vielleicht in dem einen oder anderen Film kurz angesprochen wird, aber wirklich viel weiß man nicht darüber.
Das Biotop ist ein außergewöhnlicher Landschaftskomplex, der die Fläche von vierzig Hektar einnimmt und dabei gibt es sehr kleine Strukturen nebeneinander, die man als Mikrogebiete bezeichnet.
Das Thema des Cultura Trail Römerwegs wird mit dem Namen schon ein wenig verraten, denn die Römer und die Besiedelung der Region stehen im Mittelpunkt des Themenweges. Er führt in den nordwestlichen Wienerwald und damit in die Region von Rekawinkel selbst bis nach Neulengbach und hier gab es schon vor langer Zeit Siedlungen und dafür gibt es auch Zeitzeugen.
Der interaktive Erlebnisweg "Donau.Spuren.Langenlebarn" ist ein Vorzeigeprojekt der Dorferneuerung Langenlebarn. An zwölf Stationen gibt es Spannendes aus der Vergangenheit oder Gegenwart, Kultur oder Natur von Langenlebarn zu entdecken. Gemeinsam mit "Tropfi" und den anderen Wassergeistern aus der Donau darf geraten, gedreht, geklettert und gespielt werden.
Auf dem 2003 eröffneten Energieerlebnisweg im Energieforscherdorf Biberbach erfahren interessierte Familien Informatives und Wissenswertes zum Thema Energie. Eltern und Kinder lernen auf dem zwei Kilometer langen Naturlehrpfad die unterschiedlichen Energieformen kennen.
Der Peilstein ist seit langer Zeit ein beliebtes Kletterparadies und weit über die Grenzen hinaus bekannt. Nun wird diese landschaftlich besonders beeindruckende Umgebung für Wanderer und Ausflügler noch attraktiver. Von Nöstach ausgehend führen sechzehn Stationen über den zirka fünfeinhalb Kilometer langen Themenweg auf den Peilstein.
Der Erdöl-Erdgas-Lehrpfad wurde 1979 als Freilichtmuseum angelegt. 1996 wurde ein markantes Museumsgebäude am Anfang errichtet, in welchem der Werdegang von den Meereslebewesen bis zum Erdöl und Erdgas in Schautafeln erklärt wird.
Woher kamen sie? Wie gedeihen sie? Was wird aus ihnen? Diese und viele weitere Antworten zur Wachauer Marille erfahren Sie bei einer Wanderung durch unsere Marillenkultur.
Dieser Themenweg führt Sie auf den Spuren des kleinen Egon durch die Stadt Tulln, die zwischen Tradition und Moderne steht. Dabei können die Orte seiner Kindheit an der Wende zum 20. Jahrhundert erkundet werden. Ein Highlight ist das Egon Schiele-Museum mit den Werken, die beweisen, dass schon der kleine Schiele ein großer Meister war.
Beim Durchwandern erhalten Sie Informationen über die Geschichte des Weinbaues, die Arbeit der Winzer und die Qualitätsstufen des österreichischen Weinbaues. Weiters haben die Besucher die Gelegenheit, Bilder renommierter niederösterreichischer Künstler, die sich in ihren Werken mit der Weinkultur auseinandergesetzt haben, zu sehen.
Das Projekt Frauendorfer Weinbergtour umfasst vier Weinwandertouren mit Sortenlehrpfad durch die Weinberge und Kellergassen von Frauendorf. Die verschiedenen Rebsorten sind auf Tafeln beschrieben und jeder Weingarten ist durch Rosenstöcke gekennzeichnet. Jeder Wanderweg bietet einen Rastplatz mit Blick auf das Schmidatal.
Der Flusslehrpfad Erlauf führt entlang der Großen Erlauf durch das Augebiet am rechten Ufer. Auf Schautafeln wird das Leben im und am Fluss vermittelt. Die Themen dieser Informationstafeln sind „Blumen des Augebietes“, „Flussdynamik“, „Vögel am Fluss“ und „Fische in der Erlauf“. Zusätzlich sind viele Sträucher und Bäume im Ufergehölz mit Tontafeln beschrieben.
Dieser großteils ebene Pfad führt Sie entlang des Kampflusses von Schönbergneustift nach Plank im Gemeindegebiet von Schönberg. Verschiedene Schautafeln beschreiben die Tierwelt der Flusslandschaft.
Wie Tarzan durch die Wälder schwingen, Juwelen jagen und beim Feuerwehreinsatz löschen helfen – die Eisenstraße Niederösterreich ist eine große Schatztruhe für kleine Abenteurer. Der tapfere Schmiedegeselle Ferraculus hilft bei der Schatzsuche. Was brauchen echte Abenteurer für ihre Entdeckungsreise?
Dieser erdgeschichtliche Themenweg erschließt den östlichen Teil des Harzberges und erläutert anhand siebzehn Stationen mit interessanten Schautafeln, warum diese Region so viele Besonderheiten zu bieten hat.Der Rundweg verläuft entlang eines gut beschilderten und leicht begehbaren Weges. Startpunkt ist derParkplatz am Ende der Lange Gasse.
Diese Tour ist ein Erlebnis für Groß und Klein. Der Naturpark Blockheide mit den Wackelsteinen und der Aussichtswarte beziehungsweise die Himmelsleiter und das Moor in Schrems garantieren einen wunderschönen Ausund Einblick in die Natur. Beim größten Moor Niederösterreichs und dem „UnterWasserReich“ tummeln sich in Aquarien des Unterwasserzoos Wasserflöhe, Insektenlarven und kleine Fische.
Das Schloss ist ein guter Ausgangspunkt für einen „Spaziergang durch die Vergangenheit von Bad Vöslau“. Dieser von der Historikerin Dr. Silke Ebster gestalteter Rundgang führt durch das ganze Stadtgebiet (auch durch Gainfarn und Großau) und sollte daher nur „auszugsweise“ oder auf mehreren Etappen konsumiert werden.
Der dreiendhalb Kilometer lange Hagenberger Erlebnisweg hat seinen Ausgangspunkt direkt am Dorfplatz in Hagenberg. Von hier aus wandern Eltern und Kinder rund zwei Stunden auf dem kinderwagengeeigneten Rundweg, der eine Höhendifferenz von fünfzig Meter aufweist. Am Dorfplatz erhalten die Familien eine kurze Information überInhalt und Wegführung des Hagenberger Erlebnisweges.
In diesem Weingarten sind Rebsorten ausgepflanzt (mehr als fünfundsiebzig unterschiedliche Sorten), die zu den Ursprüngen des österreichischen Weinbaues zurückreichen, wie zum Beispiel Österreichisch Weiss, Heunisch Rebe et cetera. Sehenswert ist auch die gut erhaltene historische Baumpresse. Hier finden wir auch eines der Glaubenssymbole des Franziskusweg Weinviertel.
Hanf in Hanfthal - die namensgebende Kulturpflanze ist das Wahrzeichen eines altes Rundangerdorfes, das erstmals 1149 urkundlich erwähnt wurde.
Der Verein "Kräutergarten Land um Laa" gibt Wissen über heimische Kräuter weiter und fördert den Kräuteranbau nach organisch-biologischen Grundsätzen. Die Weinviertler Kräuterhexe führt durch Freiluftapotheke, Hexengarten und Allerheiligengarterl. Zu sehen sind seltene und alltägliche, giftige und magische Kräuter und die Kräuterhexe verrät Namen und Verwendungszweck.
Bei dieser lehrreichen Wanderung begibt man sich auf eine Schnitzeljagd durch das Gemeindegebiet von Neulengbach, der jungen Stadt im Wienerwald. Vierzehn informative und visuell ansprechend gestaltete Stationen erzählen über Landwirtschaft, Wirtshausleben, Flussregulierung, Bahn- und Straßenverkehr anno dazumal und erläutern die Geschichte und Entstehung bedeutender Bauwerke der Gegend, beispielsweise Schloss Baumgartens, Kloster und Burg Neulengbachs, des Eisenbahnviadukt sowie der Westautobahn.
Millas Zauberweg ist ein Erlebnisweg der Kulturwerkstatt Albrechtsberg, an dem zehn interaktive Stationen die Familien einladen, sich zu informieren und die Fragen auf "Millas Zauberblatt" zu beantworten. Die Kinder können dann das Zauberblatt gegen einen Zauberstein eintauschen. Schubuh, Millas kluge Eule, begleitet die Familien auf dem Zauberweg in Albrechtsberg, sie weiß immer Rat. Die kleine Hexe Milla hat nämlich ihren Zauberstein verloren und so kann sie den Tieren und Pflanzen des Waldes nicht mehr helfen.
Der Naturpark Buchenberg bietet ein umfangreiches, familienfreundliches Freizeitangebot und sorgt mit Naturerlebnissen der besonderen Art für einen abwechslungsreichen Aufenthalt für Kinder und Eltern. Im Tier- und Naturpark Buchenberg sind fünfunddreißig heimische Wild- und Haustierarten zu sehen. Von der Aussichtswarte genießen Familien eine wunderbare Fernsicht.
Entlang des Weges erzählen mehrere Schautafeln die Entstehungsgeschichte des Heidenreichsteiner Moores und des Naturparks. Ein Schaubecken aus Glas, das einen Moorausschnitt zeigt, lässt den Aufbau des Moores erkennen.
Der Naturpark – eine wunderschöne, stille Moorlandschaft – liegt im nordwestlichen Waldviertel, östlich von Schrems. Aus einem ehemaligen Torfstich entstanden, finden sich hier verschieden weit fortgeschrittene Moor- Regenerationsstadien und Moorteiche. Die „Himmelsleiter” – eine zwanzig Meter hohe Aussichtsplattform – garantiert den Ausblick über die faszinierende Torflandschaft.
Das Naturschutzgebiet Leckermoor bei Göstling ist eines der größten und schönsten Hochmoore Niederösterreichs und liegt auf zirka achthundertsechzig Meter Seehöhe. Ein Lehrpfad mit elf Stationen führt durch das Gebiet, das seit 1984 unter Naturschutz steht.
Beim Mohnlehrpfad im Mohndorf Armschlag erläutern sechs Schaukästen die geschichtlichen, produktionstechnischen und kulinarischen Aspekte des Mohns. Hier erfahren Familien Wissenswertes über Anbau, Entwicklung und Ernte der Pflanzen, über ihre historische wie gegenwärtige Bedeutung, die handwerkliche Nutzung des Mohns und seine Verwendung in der Küche.
Der Marienkäferweg ist ein Themen- und Rundwanderweg, der leider schon bald die typische Blockheide verlässt und fast zur Hälfte im Wald verläuft. Nach dem Wald wandern wir noch siebenhundert Meter durch die Ortschaft Großeibenstein, bis wir wieder in den Naturpark kommen.
Hier, im Zentrum der niederösterreichischen Moststraße gelegen, bietet das MostBirnHaus eine ideales Ausflugsziel für Familien. Von der multimedialen Ausstellung über den großen Spielplatz bis hin zum God´n Haus finden sich viele Attraktionen für Jung und Alt. In der MostBirnHaus Spezerei befinden sich prämierte Top-Edelmoste von den besten Mostproduzenten im Mostviertel, die Sie bei Verkostungen jederzeit gerne genießen können. Stöbern Sie durch die größte Mostauswahl Österreichs!
Entlang der ungebändigten Lainsitz mit ihren Überschwemmungswiesen ist eine strukturreiche, kleinräumige und extensiv genutzte Kulturlandschaft erhalten geblieben. Bunte Wiesen auf nassen bis trockenen Standorten folgen auf flachgründige Äcker durchsetzt von unzähligen Zwischenstrukturen wie steinige Bühel, Stufenraine und Hecken.
Der Bisamberg ist mit 358 Metern die höchste Erhebung auf dem nördlich der Donau gelegenen Teil des Wiener Stadtgebietes. Das beliebte Ausflugsziel punktet neben dem Lehrpfad Natura Trail mit einer wunderschönen Landschaft bestehend aus Eichenmischwäldern, Wiesen und Äcker sowie idyllische Weingärten sowie der herrlichen Aussicht über die Stadt Wien.
Am Zusammenfluss der beiden Tieflandflüsse March und Thaya liegt eines der spannendsten und abwechslungsreichsten Feuchtgebiete Mitteleuropas. In den March-Thaya-Auen wurde im Zusammenspiel der Flüsse March und Thaya mit der menschlichen Landnutzung eine einzigartige Landschaft geschaffen.
Von ihrem Ursprung im Sudetengebirge im polnisch-tschechischen Grenzgebiet wächst die March auf ihrer Strecke durch Böhmen und Mähren, dem sie ihren Namen gab, zu einem mächtigen Fluss heran. In ihrem Unterlauf, der von breiten Mäandern geprägt wird, bildet sie den Grenzfluss zwischen Tschechien und der Slowakei bzw. der Slowakei und Österreich, bevor sie an der Thebener Pforte östlich von Hainburg in die Donau mündet.
Die höchsten Wienerwaldgipfel – Schöpfl und Gföhlberg – bilden als „Hochwienerwald“ die Bergkulisse des Laabentales. Dieser Hauptkamm des Wienerwaldes trennt das Alpenvorland des Mostviertels vom pannonischen Wiener Becken und bildet zugleich eine klimatische Grenzlinie zwischen westlichen (ozeanischen) und östlichen (kontinentalen) klimatischen Einflüssen.
Die bewaldeten Ausläufer des Mannhartsberges westlich von Retz bilden die Grenze zwischen Wald- und Weinviertel, die sich massiv auf das Klima auswirkt: Die atlantischen Fronten aus dem Westen steigen über der Böhmischen Masse auf und führen im Waldviertel zu reichlich Niederschlägen. Jenseits des Manhartsberges gleiten sie in das tiefer gelegene Weinviertel ab und erwärmen sich dabei. Die erwärmte Luft vermag mehr Luftfeuchtigkeit zu speichern und bedingt ein niederschlagsarmes Klima.
Durch den Biosphärenpark von Gießhübl auf den Höllenstein. Vor den Toren Wiens befindet sich der beeindruckende Wienerwald. Ausgedehnte Wälder, die eines der größten Buchen- und Eichenwaldgebiete Mitteleuropas bilden, bunte Blumenwiesen und die Wienerwaldbäche - sie alle sind Heimat einer artenreichen Fauna und Flora.
Im Marchfeld liegt ein kleiner Landschaftsraum mit Sandstandorten, Trockenrasen und wärmeliebenden Wäldern, den es zu entdecken gilt. Die Sande wurden während der letzten Eiszeit von den mächtigen Kies- und Sandbänken der Donau und der March angeweht. Als die Eiszeit vor rund 10.000 Jahren einem wärmeren und feuchteren Klima wich, bildete sich allmählich eine Pflanzendecke auf den Flugsanden aus.
Eine Wanderung entlang der Pielach, deren glasklares Wasser und naturbelassenen Ufer wichtiger Lebensraum sind.Im durchwegs intensiv landwirtschaftlich genutzten Gebiet bildet sie einen wichtigen ökologischen Korridor und ein Refugium, nicht nur für eine vielfältige Fauna und Flora, sondern auch für die Menschen, die per Rad oder zu Fuß die Flusslandschaft erkunden.
Inmitten der Wachau liegt Rossatz. Es ist malerisch zwischen Weingärten und der Aulandschaft ins rechte Donauufer eingebettet. Von Rossatz aus führt der Natura Trail zu Altarmen und Auwäldern und weiter zum Panoramaweg, der oberhalb des Donautales zwischen Wäldern und Weingärten verläuft. Auf kleinem Raum findet man hier ein vielfältiges Mosaik unterschiedlicher Lebensräume.
Eine Wanderung durch die Weinlandschaft am Fuße des Stiftes Göttweig. Am rechten Donauufer, wo die steilen Hügel der Wachau allmählich der Ebene des Tullnerfeldes weichen, überragt das mächtige Stift Göttweig die Landschaft. Hier findet sich im Bereich der Gemeinden Furth und Mautern eine Kulturlandschaft mit einer außergewöhnlichen Vielfalt an Tieren, Pflanzen und Lebensräumen.
Über 20 Stationen umfasst der im Mai 2001 eröffnete Naturerlebnisweg Kritzendorf und bietet Eltern und Kindern umfassende Informationen über die einzigartige Natur- und Kulturlandschaft Kritzendorfs. Ausgangspunkt für diese interessante, rund eineinhalbstündige Wanderung ist das Ende der Kierlingergasse, von wo aus es anfangs etwas steiler bergauf geht. Beim Durchwandern des Naturerlebniswegs, der gut beschildert ist, erleben die Familien an den Stationen die Natur mit allen Sinnen.
Zwischen Mühlbach und Traisen nördlich des Ratzersdorfer Sees ist die Wildnis im Auwald intensiv zu spüren. Im Überflutungsgebiet der Traisenau gilt es, vom Steg aus die Schönheit der gelben Teichrose zu bewundern und dem Konzert der Wasserfrösche nach zu spüren und zu beobachten.
Auf einem Rundweg werden 22 Baum- und 14 Straucharten detailliert vorgestellt. Weitere 12 reich illustrierte Tafeln behandeln allgemeine biologische und forstliche Themen. Das Projekt Naturlehrpfad Franzosenwald wurde von Schülern des Stiftgymnasiums Seitenstetten unter der Leitung ihrer Biologielehrer Mag. Leo Mader und Mag. Josef Schlöglhofer in Zusammenarbeit mit der Forstverwaltung des Stiftes unter dem Stiftsförster Ing. Thomas Handsteiner errichtet.
Auf 34 Farbtafeln können sich Wanderer und Spaziergänger über die Flora und Fauna der "Pittner Waldmark" informieren. 10 außergewöhnliche Natur-Puzzles bieten die Möglichkeit, sich aktiv mit den Pflanzen entlang des Weges zu beschäftigen.
In der kleinteiligen Acker- und Weinbaulandschaft von Hohenruppersdorf wird einer Fülle von Tieren und Pflanzen Lebensraum geboten. Hier kann auch der Unterschied der Auswirkung von Grundstückszusammenlegungen erkannt werden, welche in Hohenruppersdorf abgewehrt wurden. Der Naturpfad startet beim Weinerlebnis Hohenruppersdorf / Rebsorten-Weingartl. Achten Sie beim Blick Richtung Klein Harras auf den Unterschied zu der hier noch vorfindbaren Kleinfeldbewirtschaftung.
Der Lehrpfad gibt einen Überblick über die Flora und Fauna der Region. Neben heimischen Baum- und Straucharten werden Pilze, Beeren, Vögel, Schmetterlinge und Käfer vorgestellt. Ein Teil des Weges (vom Wienerwaldhaus bis zur Abzweigung Aussichtswarte Rudolfshöhe) ist als geologischer Lehrpfad gestaltet, auf dem unterschiedliche Gesteinsarten erklärt werden.
Zum Entspannen und Energietanken Sieben Meter im Durchmesser und das imposante Gewicht von 500 Tonnen hat dieser rundliche Härtling, der in seiner Form an den Globus erinnert und im Gebiet von Ober Rosenauerwald Richtung Schloss Rosenau liegt. Diese energetisch positive Zone besitzt Bioinformationen, die bei Menschen elektromagnetische Belastungen aufheben.
12 Lehrpfadtafeln mit zahlreichen Bildern, Kinderzeichnungen und interessanten Informationen zu Lebensraum, Tier- und Pflanzenwelt, Schutz und Erhaltung des äußerst artenreichen Trockenrasengebietes Perchtoldsdorfer Heide
Auf 2,5 Kilometern Weglänge erfahren Sie viel Wissenswertes über heimische Pilze. Die Pilze bilden das dritte große Reich eukaryotischer Lebewesen neben den Tieren und den Pflanzen. Sie sind wie die Pflanzen, zu denen sie lange gerechnet wurden, sesshaft, können jedoch keine Photosynthese treiben.
Der Planetenweg ist eine Wanderung um Königstetten und versucht die Dimensionen unseres Sonnensystems verständlich zu machen. Abenteuer Weltraum! Unvorstellbar die Größenverhältnisse! Unglaublich die Entfernungen! Im Maßstab des Planetenweges sind die unendlichen Entfernungen des Weltalls erst erkennbar! Diese Weiten muss man am Planetenweg „spüren“, um sie begreifen zu können.
Bei dieser gemütlichen, für Kinderwägen und Rollstühle geeigneten Wanderung durch die Schwarzföhrenwälder am Hart wird anhand von mehreren Schautafeln, Stationen, Exponaten und auch an „gepechten Bäumen“ die Arbeitsweise und die Bedeutung des Pecherberufes anschaulich erklärt. Das Harz war einst wichtiger Rohstoff für die Kolofonium und Terpentinerzeugung.
Die Harzgewinnung in den Föhrenwäldern rund um Hölles hat eine lange Tradition. An verschiedensten Schaubäumen ist die Gewinnung von Baumharz, Pecherei genannt, zu sehen. Die Pecherei war in den Föhrenwäldern des südöstlichen Niederösterreich für tausende Menschen im vorigen Jahrhundert eine wichtige Einnahmequelle.
In der wunderschönen Kellergasse in Stoitzendorf ist ein Rebsortenpfad entstanden. Auf einer Gesamtlänge von 200 Meter wurden jeweils 5 Exemplare der in Österreich am häufigsten vorkommenden Rebsorten gepflanzt. Mittels informativer Tafeln, die neben der Sorten-, auch eine kurze Weinbeschreibung sowie eine Abbildung von Laub und Traube enthalten, wurden sie gekennzeichnet.
Die Schautafeln am Riedenwanderweg erzählen Wissenswertes über die Entstehung des Weins und den Weinbau in Kritzendorf. Genieße die schöne Landschaft und belohne dich zum Abschluss mit einem Besuch bei einem der Kritzendorfer Heurigen, einen Flaschenweinverkauf oder eine Weinverkostung bei den Kritzendorfer Winzern.
Auf einem gemütlichen Spaziergang erfahren sie alles über eine uralte Weinbaulandschaft, entdecken die Prinzipien der nachhaltigen Landwirtschaft und sie werden erkennen, was sonst nur schwehr zu sehen ist. Der Lehrpfad erklärt auf 23 Pulttafeln, wie Kulturlandschaft funktioniert, 10 gezeichnete Koglerfiguren bringen ihnen die die Verbundenheit und Abhängigkeit von Mensch, Natur und nachhaltigem Weinbau näher.
Der abwechslungsreiche Rundkurs am Rande Wiens führt Sie rund um den Bisamberg, vorbei an malerischen Dorfensembles, idyllischen Weingärten, verträumten Kellergassen und kulturellen Kostbarkeiten. Ausgehend von Langenzersdorf führt Sie die Radtour „Rund um den Bisamberg“ durch ein sehr abwechslungsreiches Gebiet. Von Langenzersdorf im Uhrzeigersinn geht es durch die Kellergasse am Fuße des Bisambergs in den Weinort Bisamberg.
Eggenburg liegt an den Ausläufern des Manhartsberges. Man sagt, dass die „Grenze“ zwischen Weinviertel und Waldviertel über den Hauptplatz verläuft. Schon ein Rundgang durch Eggenburg oder entlang und auf der Stadtmauer verspricht zahlreiche interessante Einblicke in die Geschichte der Stadt. Die Kirche St. Stephan ist eine der größten Kirchen von Niederösterreich.
Ybbsitz hat viele Seiten und zahlreiche Facetten. Das Schmiedewesen allerdings hat dem Ort wie keine andere Zunft den Stempel aufgedrückt. Die drei Kilometer lange Schmiedemeile ist zu einem Rückgrat geworden, an dem sich Ort und Bewohner ausrichten.
Mit dem St. Laurent-Weinwanderweg begründet Tattendorf eine neue Tradition des Weinanbaues rund um den St. Laurent, der in seinem Bouquet und seiner Farbe nur hier von höchster Güte zu finden ist. Nehmen Sie sich Zeit und durchwandern Sie den zirka 2 Kilometer langen Sankt Laurent-Weinwanderweg.
Der Göllersbach – Leitfluss einer Region und doch ein meist recht wenig beachtetes Gewässer. Der Themenweg zum Göllersbach in Breitenwaida gibt mit seinen zehn Stationen einen Einblick in die vielseitige und wechselvolle Geschichte des Leitgewässers im Göllersbachtal.
Entlang der Donau befinden sich große Schautafeln, auf denen die Natur und die Tiere der Au erklärt werden. Mr. Piep - ein lustiges Brachvogelmaskottchen - erzählt hier für Groß und Klein leicht verständlich über sich, seine Artgenossen und die Besonderheiten dieses Gebietes. Jeder Besucher des Themenweges - vor allem die Kinder - können hier auch gewinnen.
Rohr im Gebirge ist durch seine Wälder und Bäche geprägt. Dieser Themenweg führt durch die schönen Wälder rund um den Ort und wird immer wieder von Bächen begleitet. In die Erlebniswelt des Waldes und des Wassers von Rohr im Gebirge eintauchen, die Natur genießen und dabei neue Erfahrungen machen, steht im Vordergrund bei diesem Weg.
Diese einfache Wanderung über den Waldlehrpfad in Bad Vöslau zum Kaiserstein hat eine angenehme Länge und bietet eine wunderschöne Aussicht auf den Harzberg.
Entlang der Laufstrecke BLAU 1 kommt man über die einfache, flache Strecke über Lauterbach und den sonnigen Waldlehrpfad mit Bäumen und Sträuchern aus verschiedenen Regionen zum Holzmühlteich und zurück zum Xundwärts-Zentrum. Ist auch als Winterlaufstrecke geeignet.
Der Waldlehrpfad Muggendorf wurde im Jahre 1994 vom VBO- Muggendorf (Verein für Brauchtums- und Ortsbildpflege) gegründet und eröffnet. Über 60 verschiedene Arten von Bäumen und Sträuchern sind auf einem Rundweg von zirka zwei Kilometer zu finden. Der Lehrpfad ist mit zahlreichen Informations- und Hinweistafeln versehen.
Eltern und Kinder entdecken den Waldlehrpfad Puch schauend, fühlend und riechend. Ein interaktives Erlebnis für Eltern und Kinder stellt der Waldlehrpfad Puch bei Hollabrunn dar, der auf einer Strecke von 2,5 Kilometer Familien das Ökosystem Wald mit all seinen Lebewesen erläutert. An insgesamt 25 Stationen wird Eltern und Kindern die Natur auf spielerische Weise näher gebracht.
Als Rundwanderweg ist der Waldlehrpfad zum Thema "Die Wälder des Manhartsberges und ihre forstliche Darstellung" ausgelegt. Ausgehend von Schönberg, Nähe "Alte Schmiede", geht es auf den Westhang des Manhartsberges hinauf. Oben am Manhartsberg genießt du die atemberaubende Aussicht ins Kamptal und bei entsprechender Fernsicht auch bis hinein zu Ötscher und Schneeberg. Dann gehst du wiederum begab Richtung Stiefern und über den Kalvarienberg zurück nach Schönberg.
Unser Lehrpfad entlang des Naturdenkmales Erlaufschlucht ist sicher der schönste und romatischte Teil im flachen Bereich des Flusses. Der Name des Flusses Erlauf (früher Erlaf) weist auf illyrisch keltischen Ursprung hin (aril=Adler, apa=Wasser) und bestätigt im römischen Arelape (Adlerfluß) ein sprachliches Überbleibsel aus urgeschichtlicher Zeit.
Bei einem Spaziergang mit faszinierenden Ausblicken über die Donau bis ins Marchfeld, vorbei an historischen Stätten und einigen der schönsten Kellerensembles Österreichs erfahren unsere Gäste mehr über Höflein, seine Geschichte und den Wein. Auch für Kinder bietet der Weg reichliche Möglichkeiten zum Entdecken. Die zweiteiligen Schautafeln halten Spiele, Rätsel, viele Bilder und kindgerecht kurze Texte bereit. Zur sprachlichen Weiterbildung findet sich außerdem auf jeder Tafel ein zum Thema passender Mundartausdruck.
Der Traismaurer Weinlehrpfad dokumentiert die Geschichte des Weinbaus im Unteren Traisental und den Jahresablauf des Weinhauers. Der Rundweg nimmt bei der Kellergasse am Eichberg seinen Ausgang und führt Familien durch Weingärten, ein Wäldchen und schließlich zurück in die Kellergasse.
14 Stationen beschreiben historische und kulturelle Themen der Orts- und Weinbautradition in Hohenruppersdorf. Dieser Rundweg beginnt beim Erlebnis-Weingartl und führt etwas mehr als 1 Kilometer- großteils Asphaltweg (sonst Grasnarbenweg) durch vier der Hohenruppersdorfer Kellergassen (und ein Stück entlang des Franziskusweg Weinviertel).
An den nordöstlichen Ausläufern des Manhartsberges, wo Wein- und Waldviertel aneinander grenzen, liegt die idyllische, ländlich geprägte Kulturstadt Pulkau. Die Michaelskirche aus dem 12. Jahrhundert sowie Karner und Heilige Blutkirche bilden das Panorama von Pulkau. Das sanfte pannonische Klima schafft ideale Voraussetzungen für Wein- und Obstbau.
Wir verlassen den Hauptplatz –Stadtbrunnen -durch das Verderber- und Znaimertor. An der Kreuzung liegt vor uns eine Gabelung; wir wählen die linke - in die Fladnitzerstraße - Richtung Hardegg. Nach zirka 200 Meter biegen wir rechts in die bäuerliche Einkaufsstraße Lange Zeile ein.
Wasser bedeutet Leben für Mensch und Tier, für Wiese und Wald. Schautafeln entlang des Weges erklären die große Bedeutung der natürlichen Buchenbergquellen. Sie erfahren aber auch wie das Wasser in die Quelle und in die Haushalte kommt und noch viele andere interessante Informationen. Bei der Kneippstation haben Sie die Möglichkeit die Wirkung des Wassers gleich selbst auszuprobieren.
Im Wechselland, wo die Natur noch intakt ist, führt durch das kleine Tal des Pöstlingbaches der Wildwasserpfad mit vielen bezaubernde Stellen, wo Quellen und Bäche ungehindert fließen dürfen und stillen Plätzen, die erst entdeckt werden wollen.
Die Myrafälle sind mit den wunderschönen Wanderwegen und der atemberaubenden Wasserwelt das perfekte Ausflugsziel für Wanderer oder Familien jeden Alters.
Wohl einzigartig ist das Wachauer Eselabenteuer. Unsere Langohren begeistern Sie beim Eselführerschein, beim Eselkutschenfahren und bei geführten Eselwanderungen. Unsere Esel sind Wanderbegleiter, Packtiere, Reittiere für Kinder und einfach lustige Gesellen.
Der Wildkatzenwanderweg zwischen Nationalparkhaus und Einsiedlerfelsen geleitet Besucher durch die Wald-Wildnis des Nationalparks Thayatal und ermöglicht Begegnungen mit versteckten Wildkatzen. Bei der Gestaltung haben sich die Planer vom verborgenen Leben der scheuen Waldbewohnerin inspirieren lassen. Entlang des Weges verbergen sich elf Wildkatzen-Silhouetten in ihrer natürlichen Umgebung.