Der Lehrpfad ist ein kurzer Rundweg von etwas mehr als einem Kilometer und zeigt die Zusammenhänge zwischen dem mittelmeerähnlichem Klima und dem typisch mitteleuropäischem Klima, was sich vor allem in der Pflanzenwelt deutlich ablesen lässt. Dazu kommen die Entwicklungen seit der Eiszeit und ihre Folgen für das Landschaftsbild, vor allem aber natürlich für die Pflanzen- und Tierwelt.
Der Lehrpfad ist ein gemütlicher Spazierweg von insgesamt 2,5 Kilometer, der auch mit dem Kinderwagen oder von Menschen mit Gehbehinderung sowie Rollstuhlfahrer absolviert werden kann. Im Mittelpunkt des Themenweges steht Kunst und Kultur sowie die Malerei und er führt durch die Ortschaft Nötsch, ausgehend vom Geburtshaus des Malers Franz Wiegele. Jenes Gebäude wurde längst zu einem Museum umgestaltet.
Der Lehrpfad ist ein wissenswerter Weg und eine Wanderung zugleich mit einer Streckenlänge von 7,2 Kilometer, die in Mallnitz beginnt und bei der mehr als 1.000 Höhenmeter an Unterschied absolviert werden. Es dauert ungefähr 3,5 Stunden, um den Gletscher zu erreichen. Im Mittelpunkt steht der namensgebende Blockgletscher als eine Besonderheit der Geologie und der Gletscherwelt und solche Gletschergebilde gibt es auch im Nationalpark Hohe Tauern.
Der Lehrpfad setzt sich mit der Glaserzeugung auseinander, die früher einmal in der Region unweit des Weissensees stattgefunden hat. Die Zusammenhänge in historischer Sicht, aber auch auf Basis der kulturhistorischen und sozialen Bedeutung werden durch den Themenweg den Besucherinnen und Besuchern näher gebracht. Dabei gibt es auch verschiedene Möglichkeiten, wie man den Lehrpfad mit einer Wanderung verbinden kann.
Der Themenweg ist die Möglichkeit, dreierlei miteinander zu kombinieren und zwar eine Wanderung zu und um die Gewässer, ein schönes Panorama als Naturerlebnis und auch ein Sinneserlebnis. Denn der Lehrpfad bietet eine wunderbare Gegend mit den Bergseen an, auch die Bergwelt der Gurktaler Alpen und der Nockberge weiß zu überzeugen.
Der Lehrpfad thematisiert die Region im Sinne einer Zeit, als Kärnten noch nicht der Urlaubsort mit vielen Gewässern und Bergen war, sondern ein Meer. Heute weiß man, dass Österreich keinen Anschluss an die Meere hat, doch es gibt Zeitzeugen, die eine andere Geschichte erzählen können.
Der Lehrpfad ist eine Rundwanderung von 6,6 Kilometer mit aber einem Aufstieg von über 370 Höhenmeter durch die Garnitzenklamm. Diese war schon im 19. Jahrhundert zugänglich, aber immer wieder kein Thema für Besucherinnen und Besucher, wenn es Hochwasser gab und die Wege entweder zu gefährlich wurden oder schlichtweg nicht passierbar waren.
Der Lehrpfad ist eine hochalpine Wanderung über 5,4 Kilometer, bei der es sich zwar um eine leichte Wanderung handelt, aber Trittsicherheit sollte man schon mitbringen, denn man ist mitten in den Hohen Tauern auf 2.600 Meter Seehöhe unterwegs. Insgesamt werden 300 Höhenmeter überwunden.
Der Lehrpfad ist eine kurze Rundwanderung von gerade einmal 4,2 Kilometer, allerdings im alpinen Gelände, denn man bewegt sich in Höhen von 1.700 bis 1.800 Meter und trifft auf viele Besonderheiten, die in Sachen Entwicklung der heutigen Landschaft und Geologie eine wesentliche Rolle spielen.
Der Lehrpfad ist ein 5,5 Kilometer langer Rundwanderweg vom Glocknerhaus zum Glocknerhaus und stellt eine faszinierende Möglichkeit einer Wanderung zum ewigen Eis dar. Man bewegt sich am Fuße des Großglockners und es wurden 13 Stationen eingerichtet, um den Besucherinnen und Besuchern mehr Information über den Gletscher und seine Bildung allgemein und die Pasterze im Besonderen weitergeben zu können.
Der Lehrpfad bezieht sich auf eine Sage, wonach der Heilige Briccius das Blut Christi in einer kleinen Flasche nach Heiligenblut gebracht haben soll. Der Bricciusweg führt zur Bricciuskapelle, dem Sterbeort dieses Heiligen Mannes und ist ein lohnendes Ziel für eine Wanderung. Der Weg ist nicht lang, aber es werden über 200 Höhenmeter überwunden. Dennoch ist er auch mit dem Kinderwagen nutzbar und für die ganze Familie geeignet.
Der Lehrpfad befindet sich bei Kaning nördlich von Radenthein und ist ein Themenweg im Sinne der Landwirtschaft, vor allem der Nutzung von Mühlen. Der Name ist Programm und so gibt es sechs renovierte Mühlen, die entlang eines drei Kilometer langen Rundweges besichtigt werden können.
Der Lehrpfad ist ein 4,4 Kilometer langer Rundweg, der sich dem Thema der bergbäuerlichen Kulturlandschaft widmet und dabei den Markt Winklern ebenso präsentiert wie auch die nähere Umgebung. Dazu gehören das Besucherzentrum Mautturm ebenso wie vier renovierte Schaumühlen, die man in der Form nur noch auf Lehrpfaden erleben kann.
Der Lehrpfad wurde im Jahr 2006 eröffnet und ist ein netter Spaziergang über 1,5 Kilometer, der im Mittelpunkt die Bäume bietet und zwar Bäume mit Bezug auf die Keltenzeit. Die Kelten verehrten verschiedenste Bäume aus unterschiedlichen Motiven heraus und dieser Themenweg bietet auf 22 Stationen ebenso viele Baumarten, die die Kelten verehrt haben.
Der Lehrpfad basiert auf der Geschichte von Christian Stefaner, der diese romantische Geschichte gleichen Titels geschrieben hat und ausgehend von der Erzählung "Morgenrot küsst Silbermond hat der Bildhauer Hans-Peter Profunser die Figuren aus dem Märchen in Form von Skulpturen dargestellt.
Der Lehrpfad ist 2005 eröffnet worden und bietet einen Einblick in die malerische Landschaft und die komplexen Zusammenhängen der Magerwiesen und Tallagen in Zusammenhang mit dem hochalpinen Gelände, das sich südlich davon befindet. Das Ergebnis ist eine Vielfalt an Pflanzenarten und auch an Tierarten.
Der Naturweg ist ein Naturlehrpfad und wird seit dem Jahr 2004 angeboten und zeigt so manches Landschaftsbild, das man nicht auf den ersten Blick erwarten würde. Man kennt den Wörthersee und den Keutschacher See als Badeparadies im Hochsommer, aber es gibt an den Ufern und vor allem auch im Keutschacher Seental noch ganz andere Varianten der Landschaftsstruktur.
Der Lehrpfad ist ein recht kurzer Naturlehrpfad mit 3,6 Kilometer Streckenlänge, der als Rundweg angelegt wurde. Im Mittelpunkt stehen dabei die Hollaleitisch, die man als verborgene Wesen umschreiben kann. Sie erzählen über die Natur vor Ort und über Besonderheiten, die es in der Natur gibt und die man auch erleben kann.
Der Lehrpfad wurde im Jahr 2004 eingerichtet und informiert über das Moor als Lebensraum und das ist weit umfangreicher als man es vielleicht annehmen würde. Denn das Naturschutzgebiet bietet ungefähr 1.700 verschiedenen Tierarten und über 300 Pflanzenarten eine Grundlage und ist damit von großer Bedeutung. Beispiele dafür sind die zahlreichen Wasservögel, die man hier antreffen kann, aber auch die Frösche machen sich lautstark bemerkbar.
Der Lehrpfad wurde bereits im Jahr 1994 eröffnet und stellt das Astner Moor in den Fokus, das durch einen Bergsturz entstehen konnte. Es ist dies eine bemerkenswerte Naturlandschaft, die man heute als besonders wertvolles Feuchtbiotop einstuft und zu einer Sehenswürdigkeit der Hohen Tauern wurde. Es wurde so ein Lebensraum geschaffen, der nicht so häufig anzutreffen ist und für Pflanzen und Tiere wichtig wurde.
Der Lehrpfad ist ein Naturlehrweg und heißt offiziell "Alpine Lebensgemeinschaften" und das ist auch das Thema des sehr kurzen und auch sehr hoch gelegenen Weges, der sich beim Windebensee finden lässt. Auf ungefähr 400 Meter Wegstrecke, die gemütlich in einer Viertelstunde zurückgelegt werden kann, erreicht man die Glockenhütte und bewegt sich auf 1.900 Meter Seehöhe. Wer nun vermutet, dass es hier weniger interessante Lebensräume gibt, irrt.
Die Gamsgrube ist ein kleines Hochtal am Fuße des Fuscher-Kar-Kopfes gegenüber dem Großglockner und oberhalb der Pasterze. Das Kar bietet mit seinen bis zu drei Meter hohen Flugsanddünen eine besondere Landschaftsstruktur und einen Lebensraum, den es nur ganz selten in der Form gibt. Andere Beispiele finden sich in Innerasien, im arktischen Amerika oder auch in Island und Spitzbergen sowie Grönland. Der Lebensraum Gamsgrube steht daher auch unter strengem Naturschutz.
Der Lehrpfad kombiniert in einem familiengerechten Rundweg beide Juwelen der Natur, die sich in den Hohen Tauern gebildet haben. Das Kachlmoor ist ein Flachmoor und bietet für besondere Pflanzen und Tiere eine wichtige Heimat. Wie zahlreiche andere Themenwege in Österreich rund um Moore verschiedenster Art erlebt man auch hier im hochalpinen Einzugsraum so manche Überraschung, was die Zusammenstellung der Pflanzen betrifft, aber auch Tierarten. Die Amphibienarten sind hier als Beispiel zu nennen.
Der Lehrpfad führt zum Eingang eines Tales, das als eines der wildesten und naturbelassensten der Ostalpen beschrieben werden kann. Damit gewinnt man viele Möglichkeiten, um die Entstehung solcher Naturlandschaften wahrzunehmen. Das Tal ist die Heimat von Tieren wie den Alpensegler oder der Felsenschwalbe, aber es gibt noch viele andere Vogelarten, die hier ihre Heimat gefunden haben.
Der Lehrpfad ist als Rundweg angelegt und als Ausgangspunkt gilt Rattendorf bei der Brücke über den Zerminbach. Viele Wintersportler kommen in die Region, viele Wanderbegeisterte ebenso, doch der Weg soll dazu einladen, einmal kurz inne zu halten, um sich mit der Kulturlandschaft auseinander zu setzen. Denn neben den Freizeitmöglichkeiten ist der gleiche Raum auch eine wichtige Lebensgrundlage für Pflanzen und Tiere.
Der Lehrpfad verrät im Namen schon eine Besonderheit der Region. Denn hier hat sich die Zwergohreule besonders niedergelassen und so gibt es in keiner anderen Region Österreichs eine größere Population dieser Eulenart. Dennoch ist auch diese Tierart vom Aussterben bedroht, wie viele andere Arten von Tieren auch. Gerade bei Vögel gibt es immer mehr Nachrichten über den Rückgang von Populationen.
Der Lehrpfad stellt das Wasser in den Mittelpunkt und ist zum Teil ein wissenswerter Lehrpfad rund um das nasse Element und zum Teil auch ein Spektakel. Denn die eindrucksvolle Landschaft aus Schlucht und Wasserfällen im hinteren Maltatal bietet durchaus Einblicke in ein Naturbild, das man so nicht oft zu sehen bekommt, das aber auch die Macht des Wassers zeigt, das sich stets seinen Weg durch die Berge bilden kann.
Der 3,5 Kilometer lange Wassererlebnisweg beschreibt auf insgesamt 6 Schautafeln entlang des Weges die Gefahren, die vom Wasser ausgehen können, sowie den Schutz davor. Das Gailtal war in den letzten Jahrhunderten und -zehnten immer wieder Schauplatz von schweren Überschwemmungen und Verwüstungen.
Der Lehrpfad wurde im Jahr 2003 aufgebaut und eröffnet und beginnt bei der Freizeitanlage St. Andräer See. Es ist eine Wanderung über 5,5 Kilometer und ist eine botanische Reise, die die Welt der Bienen als berühmte und auch beliebte Honigsammler den Besucherinnen und Besuchern näherbringt.
Das kleine Zopenitzental mündet mit einer insgesamt etwa 250 Meter hohen Steilstufe ins Mölltal. Hier stürzen die Wasser des Zopenitz Baches 120 Meter über eine schroffe Serpentinwand in die Tiefe. Der Wasserfall hat seinen Namen der Sage nach von einer Jungfrau, die vor einem zudringlichen Jäger floh und in ihrer Not von der Felswand sprang. Von Engeln getragen soll sie den Sturz unversehrt überstanden haben.
Der Wasser- und Knappenweg in Innerkrems beschäftigt sich unter anderem mit dem historischen Bergbau in der Region. Der Themenwanderweg „Wasser- und Knappenweg“ in Innerkrems bringt Kinder und Eltern zu sechs Bergwerkstollen, die noch an den einstigen Eisenerzabbau in der Region erinnern.
Der "Weg der Elemente " ist ein besonderer Rundweg über 1,3 Kilometer an dem man mit Steinen ausgelegte Kreise vorfindet. Von Station zu Station wandernd erlebt man Bewegungen die an deinem Bewusstsein rühren. Man wird Kraft erfahren und mit veränderlichen Elementen spielen.
Der Lehrpfad ist einer von der kurzen Sorte und heißt offiziell Feuchtwiesenwanderweg "Wasser und Land" und ist mit zwei Kilometer schnell absolviert. Allerdings ist die Streckenlänge nicht das Kriterium, denn auf diesen 2.000 Meter erfährt man viel Interessantes über den Weissensee und seine Seeufer sowie deren Entstehen.