Wein aus der Rebsorte Zweigelt
Traditionelle Herstellung von Wein aus der blauen Rebsorte Rotburger / Zweigelt, entstanden aus einer Kreuzung der Rebsorten St. Laurent und Blaufränkisch
Registernummer: 226
Offenlegungsdatum
Die Rotwein Rebsorte wurde 1922 an der Höheren Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg durch Kreuzung der Sorten St. Laurent x Blaufränkisch geschaffen. Aus dieser Population wurde über Jahre die heutige Sorte selektiert, die seit 1975 als Zweigelt benannt ist.
Titel
Wein aus der Rebsorte Zweigelt
Kurzdarstellung oder Behauptung
Traditionelle Herstellung von Wein aus der blauen Rebsorte Zweigelt / Rotburger entstanden aus Kreuzung der Rebsorten St. Laurent und Blaufränkisch. Die Rebsorte wird in weiten Teilen Österreichs kultiviert, wobei die östlichen Weinregionen Niederösterreichs (Weinviertel, Kamptal, Wagram, Kremstal, Carnuntum) und die Weinregion Neusiedlersee die Hauptanbaugebiete darstellen. Zweigelt ist heute die mit Abstand am meisten verbreitete Rotweinsorte Österreichs. Als Jungwein besitzt er ein ausgeprägt fruchtiges Bukett, das mit zunehmender Lagerdauer runder und feiner wird.
Er hat eine dunkle, oft typisch bläulich – rote Farbe mit hoher Dichte, einen fruchtig-würzigen Duft und schmeckt intensiv nach Kirschen und Beeren.
Produktbezeichnung, Produktklasse
Wein
Name der Region
Österreich
Suchgebiet
Lebensmittel und Landwirtschaft
Name des Informationsgebers
überarbeitet von F. Regner (HBLA und BA für Wein- und Obstbau Klosterneuburg)
Name des Antragstellers für den Titel
Keine Angabe
Inhaber des Wissens oder zugehöriger Quellen
Keine Angabe
Empfänger, Inhaber, Bevollmächtigter, Eigentümer eines Titels
Keine Angabe
Beschreibung
Geschichte:
Zweigelt / Rotburger ist eine österreichische Neuzüchtung, die 1922 durch Kreuzung der Rebsorten St. Laurent x Blaufränkisch entstand.
Die Züchtung geht auf Friedrich Zweigelt (1888 bis 1964) zurück. Dieser wechselte kurz nach seinem Studium der Naturwissenschaften in Graz an die Höhere Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg. Dort war er zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig, bevor er 1921 die Rebenzüchtung mitbegründete und damit für Rebenselektion und Sortenneuzüchtungen verantwortlich war.
Aus dieser Tätigkeit gingen einige Neuzüchtungen hervor, darunter auch die Rebsorte Rotburger / Zweigelt.
Die Rebsorte wurde ursprünglich nicht als „Qualitäts-Rebe“ gezüchtet, sondern in erster Linie als Rotwein-Rebe, die auch im kühlen Klima Niederösterreichs und bei geringen Bodenansprüchen reichliche Erträge bringen, sowie Widerstandsfähigkeit gegen Rebkrankheiten besitzen sollte.
Jahrelang wurde die Sorte nur ZNr. 71 (St. Laurent x Blaufränkisch ) genannt. In Anlehnung an ihren Herkunftsort Klosterneuburg wurde die Weinsorte zunächst „Rotburger“ genannt. Zuvor war sie aber schon von Lenz Moser als Zweigelt Traube und später als Zweigeltrebe verbreitet worden. Folglich kam der offizielle Name zu spät und die Winzerschaft behielt den schon geläufigen Name mehr oder minder bei. Sie überzeugte neben der Qualität, durch Blütefestigkeit, Fäulnisbeständigkeit, Frühreife, Frostfestigkeit, relativ hohe Ertragssicherheit und Quantität.
Der Wein entsprach auch der damaligen Vorstellung eines guten Weines, nämlich vor allem süffig zu sein.
Die ersten Versuchsweingärten wurden in Langenlois (Niederösterreich) angelegt wo heute noch immer Nachfahren von Zweigelt im Weinbau tätig sind.
Fritz Zweigelt und der Weinbaupionier Lenz Moser (1905 bis 1978) erkannten schon sehr früh die besondere Eignung des Rotburgers für Böden und Klima in Österreich. Rasch erfreute sich die Rebsorte in allen Weinbaugebieten großer Beliebtheit.
1936 wurden durch ein Bundesgesetz über die „Regelung des Weinbaues“ die Neuanlage von Weingärten und die Anpflanzung von Direktträgern verboten und der Weinpreis stieg rapide an.
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges besann man sich zunehmend auf den Wein als ein wohlschmeckendes, preisgünstiges und haltbares sowie in seiner Qualität genormtes Nahrungsmittel für den Massenkonsum. Mit dem österreichischen Weingesetz aus 1961 wurden Weinbaugebiete festgelegt und die Kriterien für einen österreichischen Qualitätswein definiert.
Die Zeit zwischen den 1970er Jahren und 1985 galt als Krisenzeit für den österreichischen Weinbau, gekennzeichnet durch einen zyklischen Preisverfall und Weinfälschungsmethoden. Im Zuge eines neuen Weinrechtes wurden durch eine lückenlose Prüfung der Weinbestände derartige Fälschungen in größerem Ausmaß praktisch unmöglich gemacht. In den darauffolgenden Jahren wurde das Weingesetz einer mehrmaligen Novellierung unterzogen.
1971 wurde die Anbaufläche des Rotburgers erstmals statistisch erhoben und betrug 770 ha. 1978 betrug die Anbaufläche bereits 2.100 ha.
1972 wurde die Rebsorte als Qualitätsrebsorte anerkannt (BGBL. 2/1972).
Erst seit 1975 wurde die Rebsorte in offiziellen Dokumenten als Zweigelt benannt.
1978 wurde die Rebsorte unter der Bezeichnung „Blauer Zweigelt“ (Rotburger) als Qualitätsrebsorte angeführt (BGBL. 517/1978). Damit war Rotburger nur noch als Synonym vorhanden.
In den 1980er Jahren kamen verstärkt internationale Sorten hinzu. Bis zum Weinskandal im Jahre 1985 war die Sorte „Blauer Portugieser“ die bedeutendste Rotweinsorte Österreichs. Mit den Jahren verlor diese, bedingt durch ihre Frostanfälligkeit, jedoch an Bedeutung und musste dem Zweigelt die führende Stellung unter den Rotweinen abtreten. Zweigelt hatte lange Zeit den Ruf eines Massenweins.
Gegen Ende der 1990er Jahre nach dem EU Beitritt besann man sich wieder stärker auf heimische Rotweinsorten.1995 wurde die Rebsorte Zweigelt von der Europäischen Gemeinschaft als „Empfohlene Rebsorte“ in den Bundesländern Wien, Niederösterreich, Burgenland und Steiermark anerkannt (Verordnung (EG) Nr. 2276/95). Die Kategorie „empfohlene Rebsorten“ umfasst jene Sorten, die zur Zeit in der Gemeinschaft angebaut werden und zur Art Vitis vinifera zählen. Die Sorten gehen mit jenen der österreichischen Qualitätsweinrebsorten-Verordnung des Weingesetzes konform.
Die Basis des heutigen Österreichischen Weingesetzes ist das europäische Weinrecht und wurde 2009 erneuert (Bundesgesetzblatt vom 17. November 2009).
Heute beträgt die Gesamtanbaufläche für Zweigelt in Österreich insgesamt über 6.200ha und nimmt derzeit ca. 46% der Rotweinflächen und etwa 13% der gesamten Weinbaufläche (ca. 45.500ha) ein.
Gebiet/Region:
Die Rebsorte Zweigelt ist in weiten Teilen Österreichs verbreitet.
Der Zweigelt gilt als wichtigste Rotwein-Rebe Niederösterreichs.
Hauptanbaugebiete liegen in den östlichen Weinregionen Niederösterreichs (Weinviertel, Kamptal, Wagram, Kremstal, Carnuntum).
Weitere Anbauflächen finden sich in der Weinregion Neusiedlersee, Neusiedlersee-Hügelland und Mittelburgenland sowie vereinzelt auch in der Steiermark (Süd-Oststeiermark).
Im kleinen Umfang wird Zweigelt auch in Deutschland (Franken, Saale-Unstrut, Württemberg), in der Schweiz, Slowakei, Polen, Südengland und in Kanada kultiviert. Nennenswerte Flächen gibt es in Ungarn und Tschechien.
Auf tiefgründigen, mittelschweren und nährstoffreichen Böden bringt die Rebsorte hohe Erträge. Am besten gedeiht der Zweigelt in frühen oder mittelfrühen Lagen.
Zweigelt:
Die rote Rebsorte „Zweigelt“ ist nach dem Österreichischen Weingesetz eine Qualitätsweinrebsorte.
Zweigelt gilt heute als die meist verbreitete Rotweinsorte Österreichs und ist eine Kreuzung aus den Rebsorten St. Laurent und Blaufränkisch.
Synonyme sind Blauer Zweigelt, Rotburger, Zweigeltrebe, Cvaigelt, Cveigelt, Zuchtstammnummer Klosterneuburg 71.
Ampelographische Beschreibung (Bundesamt für Wein- und Obstbau Klosterneuburg):
Die Triebspitzen des jungen Triebes sind offen. Der junge Trieb ist schwach wollig behaart mit mittlerer Anthozyanfärbung. Die Triebhaltung ist aufrecht bis halbaufrecht. Die mittel-langen Ranken sind diskontinuierlich verteilt.
Die ventralen Internodien sind grün gefärbt mit roten Streifen, dorsal sind sie rot gefärbt.
Die Knospenschuppen besitzen bis zur Mitte eine schwache Anthozyanfärbung.
Das junge Blatt ist an seiner Oberseite auf der ganzen Blattfläche bronziert bis kupfrig-rötlich. Die Unterseite weist eine schwache Behaarung zwischen den Nerven auf. Die Blüte ist zwittrig.
Das ausgewachsene Blatt ist kreisförmig bis fünfeckig mit 3 bis 5 Lappen und ebenem Profil. Der Stielansatz ist rot. Die Spreite ist schwach gewaffelt und mittelstark blasig. Die Blattzähne sind gerade bis rundgewölbt, die Stielbucht ist wenig offen mit U-förmige Basis; häufig von Nerven begrenzt. Zähne in der Stielbucht und in den Seitenbuchten fehlen. Die Blattunterseite ist schwach behaart mit mittel-starker Beborstung der Hauptnerven.
Der Traubenstiel ist mittel-lang (5 bis 7 cm), die Traube mittel-groß (14 bis 18 cm) und dicht. Die Grundtraube ist zylindrisch mit 1 bis 3 Flügeln, die Beitraube mittel-groß.
Die Beeren besitzen eine rundliche Form (l = 14 bis 20 mm, b = 14 bis 20 mm) mit einem geringen Einzelbeerengewicht (~2 g). Die Beeren besitzen eine blau schwarze Haut und ein ungefärbtes Fruchtfleisch. Ihr Geschmack ist neutral, die Samen sind vollständig ausgebildet.
Das Holz der Rebstöcke ist engknotig, braun und dunkel gestreift.
Phänologische Beschreibung (Bundesamt für Wein- und Obstbau Klosterneuburg):
Der Austrieb der Rebsorte ist früh, die Blütezeit früh bis mittel und die Reifezeit mittel.
Die Rebsorte besitzt eine sehr gute Resistenz gegenüber Winterfrost, die Regeneration nach Frühjahrsfrost ist sehr schwach.
Die Resistenzen gegenüber pilzlichen Schaderregern wie Plasmopara sind mittel, gegenüber Oidium schwach und gegenüber Botrytis mittel.
Die Neigung der Beeren zum Platzen nach Herbstniederschlägen ist mittel bis stark. Weitere Probleme bereiten der Sorte die Attraktivität für Zikaden und deren Potenzial die Phytoplasmen Krankheit Stolbur auszulösen. Auch beim Befall durch die Kirschessigfliege ist die Sorte stärker betroffen als später reifende Sorten.
Zweigelt zeichnet sich durch Robustheit aus. Er gilt als genügsam und stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden.
Zweigelt bringt einen regelmäßigen und verlässlichen Ertrag. Hohe Erträge sind jedoch mit Qualitätseinbußen verbunden. Um dem entgegenzuwirken müssen die Erträge bereits im Laufe der Reife begrenzt werden.
Als Besonderheit gilt, dass die Rebe bei Kalimangel zur Traubenwelke neigt und dies früher als andere Sorten. Trotz Kenntnis der Ursachen geht das Auftreten dieser Mangelkrankheit nicht ganz zurück. Aus der Praxis wurde schließlich der Begriff Zweigeltkrankheit bekannt. Jedoch stellte sich heraus, dass diese Erkrankung weder ein sortenspezifisches noch ein gebietsspezifisches Problem darstellt. Der Name als sortentypische Krankheit daher nicht gerechtfertigt ist.
Methode der Produktion:
Die Ernte erfolgt in der zweiten Septemberhälfte.
Zweigelt eignet sich sowohl für den klassischen Ausbau im großen Holzfass oder Stahltank als auch für den Barriqueausbau.
Die Sorte wird sortenrein vinifiziert und auch als Verschnittpartner in Cuvées mit anderen heimischen oder internationalen Sorten verwendet.
Zweigelt wird auch als Süßwein (Beerenauslese) ausgebaut. Zuletzt wurden auch verstärkt Rose Weine aus der Sorte gekeltert.
Geschmack, Aussehen:
Zweigelt bringt bei niedrig gehaltenem Ertrag einen vollen, kräftigen, gehaltvollen Rotwein hervor. Der leicht würzige Wein besitzt eine angenehme Säurestruktur und sehr zurückhaltende Tannine. Als Jungwein besitzt der Zweigelt ein ausgeprägt fruchtiges Bukett, das mit zunehmender Lagerdauer runder und feiner wird. Er hat eine dunkle, oft typisch rot- blaue Farbe mit hoher Dichte, einen fruchtig-würzigen Duft und schmeckt intensiv nach Kirschen(dunkle Sauerkirschen) und Beeren. Die Qualitäten reichen vom jung zu trinkenden, leichten Tischwein bis zu kraftvollen Lagerweinen.
Vermarktung:
Zweigelt wird ab-Hof und in Vinotheken sowie über die Gastronomie und den Lebensmittelhandel vermarktet. Zweigelt ist neben dem Grünen Veltliner der meist exportierte Wein Österreichs. In den letzten Jahren sind auch zahlreiche Rose Weine auf den Markt gebracht worden.
Geschützte Marken wie der Rubin Carnuntum oder der Golser Heideboden sollen für den Konsumenten Orientierungshilfe beim Kauf von Rotburger Weinen sein.
Verwertung:
Empfehlung: Seine weiche und geschmeidige Struktur und sein fruchtiges, nicht zu kräftiges Aroma machen Zweigelt zu einem beliebten Speisebegleiter für diverse Salate, Fleischgerichte (Wild, Lamm, Rind, Geflügel) Innereien und Nudelgerichten sowie Käse (Weich- oder Schnittkäse).
Schutz:
In den DAC-Verordnungen für die Gebiete: Rosalia (BGBl. II Nr. 59/2018), Carnuntum (BGBl. II Nr. 284/2019) und Neusiedlersee (BGBl. I Nr. 48/2019) wird der Zweigelt als Herkunftswein bestimmt.
Schlüsselworte
Lebensmittel und Landwirtschaft, Traditionelles Wissen, Österreich, Niederösterreich, Burgenland, Rotburger, Zweigelt, Rotwein, DAC
Bibliographie/ Referenzen
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- Müllner, L. Mayer, G. Klosterneuburger Keltertrauben- Neuzüchtungen Sonderdruck Mitteilungen Klosterneuburg 1966
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- Blauer Zweigelt
- BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. 2. Verordnung: Änderung der Weinverordnung, 1972
- BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. 517. Verordnung: Änderung der Weinverordnung, 1978
- Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich, Jahrgang 2000, 348. Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft über Qualitätsweinrebsorten
- Bundesgesetz über den Verkehr mit Wein und Obstwein (Weingesetz 2009)
- Dr. Friedrich Zweigelt, Direktor der HBLA für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg
- Fritz Zweigelt
- Gebietstypischer Wein DAC
- Österreichisches Rebsortenverzeichnis
- Rebsorten in Österreich
- Rotwein
- Rotburger
- VERORDNUNG (EG) Nr. 2276/95 DER KOMMISSION vom 28. September 1995 zur Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 3800/81 zur Aufstellung der Klassifizierung der Rebsorten
- Verordnung (EWG) Nr. 347/79 des Rates vom 5. Februar 1979 über die Grundregeln für die Klassifizierung der Rebsorten
- Wie gesund ist Rotwein wirklich?
- Zweigelt (Blauer Zweigelt) Rotburger
- Zweigelt - Forum OÖ Geschichte (ooegeschichte.at)
- Zweigelt Wein und Wahrheit
- Zweigelt Wikipedia
Letzter Zugriff aller Internetreferenzen erfolgte am 12.08.2024.
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Deutsch
Regionaler Ansprechpartner
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Autoren
Mag. Doris Reinthaler, Mag. Eva Sommer überarbeitet von Dr. Ferdinand Regner (HBLA und BA für Wein- und Obstbau Klosterneuburg) 2022