I. Knöbl Eine Darstellung aus der Perspektive der Programmverwaltungsbehörde
T. Fischer Bestimmungsfaktoren des Wanderungsverhaltens junger Menschen im Alter von 20 bis 29 Jahren in der LEADER Region Nationalpark Kalkalpen
T. Oedl-Wieser, R. Rossier, Y. Otomo Frauen in der Landwirtschaft – Wissenschaftskooperation und Erfahrungsaustausch mit Japan
J. Bock-Schappelwein Genderindex: Arbeitsmarktlage und Lebenssituation von Frauen und Männern auf regionaler Ebene in Österreich
Sabine Pinterits Ganzheitliche Evaluierung der Maßnahme 323a im Programm LE07-13
M. Fischer, K. Reiner, V. Peer, A. Zins Überblick mit Fokus auf Genuss Region Österreich
Im Rahmen einer Untersuchung der Bundesanstalt für Bergbauernfragen wurde die Wechselwirkung zwischen Raumstruktur, Verkehrssystem und Mobilität im ländlichen Raum in Österreich untersucht.
Wälder spielen eine tragende Rolle für den Schutz von Lebensraum in alpinen Regionen und damit für die dauerhafte Besiedelbarkeit ländlicher Räume. Schutzwälder können die Entstehung und Größe und teilweise auch die Reichweite von Lawinen wesentlich beeinflussen.
Wald im Gerinnebereich leistet einen bedeutenden Beitrag zum Schutz vor Hochwasser und gravitativen Prozessen. Bäume können armierend auf das Bodenmaterial wirken und so Schutz vor und Erosion und Rutschung bieten. Zusätzlich beeinflusst der Wald den Wasserhaushalt positiv und führt zu einer Dämpfung des Abflusses.
Der Farmland Bird Index gehört zum Gemeinsamen Begleitungs- und Bewertungsrahmen zur Evaluierung der Maßnahmen für die Entwicklung des ländlichen Raumes. Er setzt sich aus den Bestandstrends typischer, überwiegend im Kulturland vorkommender Arten zusammen, wobei verschiedene Lebensräume innerhalb des Kulturlands über die Ansprüche der ausgewählten Vogelarten abgebildet werden sollen.
Im Rahmen der diesem Beitrag zu Grunde liegenden Studie erfolgt eine vertiefte Untersuchung der Errichtungskosten der Fördermaßnahme 321a - Verkehrserschließung ländlicher Gebiete - des Programms der „Ländlichen Entwicklung 2007–2013“. Die Untersuchung umfasst alle von der M321a erfassten Bundesländer unter Bedachtnahme auf deren jeweiliges Bauvolumen. Dabei werden sowohl Wege zur Anbindung von Dauersiedlungen als auch Wirtschaftswege erfasst.
Anfang 2009 wurde in Österreich ein Arbeitskreis Biogas gebildet, dem derzeit rund die Hälfte der österreichischen Biogasanlagen angehört. Im Arbeitskreis Biogas wird ständig versucht, in Diskussionsgruppen die Ergebnisse der einheitlichen Datenerhebung zu interpretieren und Optimierungsansätze abzuleiten. Damit soll die wirtschaftliche Situation der Teilnehmerbetriebe nachhaltig verbessert werden.