Schwebstofffracht Donauhochwasser Juni 2013

Gewässer
Foto: BML / Alexander Haiden

Quantitative Bestimmung der Schwebstofffracht längs der österreichischen Donau während des Hochwassers im Juni 2013. Publiziert am 18.12.2014

Entlang der österreichischen Donau befinden sich zehn Donaukraftwerke, das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft ist die zuständige Behörde für die wasserrechtlichen Bewilligungen.

Zwischen dem 30. Mai und dem 5. Juni 2013 kam es an der Donau, dem Inn und vielen Zuflüssen zu einem extremen Hochwasserereignis.

Dieser Bericht ist ein Teil der Aufarbeitung des Hochwassers 2013. Er stellt den Sedimenttransport während des Hochwassers im Bereich der Kraftwerkskette entlang der österreichischen Donau dar. Die dazu notwendigen Berechnungen wurden vom BML mit Hilfe von Daten und Messungen durchgeführt, die von via donau und anderen Stellen bereitgestellt wurden. Der Bericht zeigt, in welchem Ausmaß die Donaukraftwerke den Schwebstofftransport während des Hochwassers beeinflusst haben.

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