Ein Trockenschadenmodell für das österreichische Grünland

J. Eitzinger, H. Kromp-Kolb, H. Formayer, M. Trnka, E. Klaghofer, E. Stenitzer, E. Murer, L. Gassner, K. Buchgraber, A. Schaumberger und J. Resch Ein Trockenschadenmodell für das österreichische Grünland

Die Auswirkungen einer Klimaänderung haben vor allem auf die landwirtschaftliche Produktion vielfältige und ernsthafte Auswirkungen. So ist durch die zunehmende Erwärmung nicht nur mit einem höheren Wasserverbrauch der Kulturen zu rechnen, sondern auch mit einem verstärkten Auftreten von Extremereignissen wie von Trockenperioden. Das intensiv bewirtschaftete Grünland in Österreich könnte davon besonders stark betroffen sein. In den niederschlagsärmeren Grünlandgebieten im Osten Österreichs traten in den letzten Jahren verstärkt starke Trockenschäden auf, was letztlich zu der Forderung einer Risikoabsicherungsmöglichkeit führte. 

Ziel eines Projektes war es daher, Teilaspekte des von der Bundesanstalt für alpenländische Landwirtschaft Gumpenstein eingereichten Projektes "Entwicklung eines Modells für die konkrete Ermittlung von Trockenschäden in den einzelnen Grünlandregionen Österreichs" wissenschaftlich aufzuarbeiten. Konkret handelt es sich um die Punkte „Wasser­verbrauch und Ertragsmodelle“ und „Klimadaten“ des obigen Antrages.


 

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