Gleichstellung in der regionalen Entwicklung Österreichs

T. Oedl-Wieser Die Intergration von Gleichstellung in der regionale Entwicklung Österreichs – notwendige Strategie oder lästiges Übel?

"Was hat Regionalpolitik denn eigentlich mit der Gleichstellung von Frauen und Männern zu tun?" Diese Frage stellen sich in jüngster Zeit viele regionalpolitisch Akteure und Akteurinnen wie RegionalpolitikerInnen, Programmverantwortliche oder ProjektträgerInnen.

Um der Diskussion hinsichtlich der konsequenten Einbindung von Gleichstellung in die regionale Entwicklung(-spolitik) Input und eine gewisse Dynamik zu geben, wurde vom Bundeskanzleramt die Studie " Grundlagen für eine Gleichstellungsorientierte Regionalentwicklung" in Auftrag gegeben. Neben der Ausführung der Kosten-Nutzen-Argumentation erfolgte eine kritische Auseinandersetzung mit der konzeptionellen und definitorischen Abgrenzung von Gleichstellung und Regionalentwicklung sowie deren Verknüpfung.

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