Autertal / St. Lorenzer Hochmoor
Das St. Lorenzener Hochmoor befindet sich im Talschluss des Autertales. Dieses liegt in den Gurktaler Alpen in der Kärntner Gemeinde Reichenau.
Das St. Lorenzener Hochmoor befindet sich in einem Talschluss (Autertal) zwischen Großem und Kleinem Speikkogel in den Gurktaler Alpen, nördlich der Ortschaft St. Lorenzen in der Gemeinde Reichenau in Kärnten.
Das „Herzstück“ des 48 ha großen Gebietes ist ein Bergkiefern-Hochmoor im Ausmaß von circa 11 ha, welches von verschiedenen Seggenrieden, Moorbirken-Moorwald, nassen Mähwiesen, nährstoffarmen Weideflächen und Lärchen-Zirbenwald umgeben ist. Das Hochmoor wird im Österreichischen Moorschutz-Katalog als oligotrophes (nährstoffarmes) saures Regenmoor geführt. Der das Gebiet durchfließende Autertalbach ist abschnittsweise mit Wasserhahnenfuß (Ranunculus trichophyllos) bewachsen.
Ein kleiner Teil des Hochmoores wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zur Gewinnung von Stalleinstreu abgetorft. Im Jahre 1968 wurde dieser Torfabbau aus wirtschaftlichen Gründen wieder eingestellt. Aus dieser Zeit stammende Entwässerungsgräben wurden 2007 mit Holzdämmen verschlossen.
Das Gebiet wurde im Jahr 2000 als Natura 2000-Gebiet nach der FFH-Richtlinie nominiert. Die Schutzwürdigkeit nach der EU-Richtlinie begründet sich vor allem auf das Vorkommen folgender geschützter Lebensraumtypen (* = prioritärer Lebensraum):
- Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitans und des Callitricho-Batrachion
- *Artenreiche montane Borstgrasrasen (und submontan auf dem europäischen Festland) auf Silikatböden
- Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe
- Berg-Mähwiesen
- *Lebende Hochmoore
- Noch renaturierungsfähige degradierte Hochmoore
- Übergangs- und Schwingrasenmoore
- Torfmoor-Schlenken (Rhynchosporion)
- *Moorwälder
- Alpiner Lärchen- und/oder Arvenwald
Das Europaschutzgebiet St. Lorenzer Hochmoor ist Teil des Biosphärenparks Kärntner Nockberge, welcher im Juni 2012 gemeinsam mit dem Salzburger Lungau von der UNESCO mit dem Prädikat Biosphärenpark ausgezeichnet wurde.
Managementplan
Von der Arge NATURSCHUTZ wurde im Rahmen eines ELER-Projekts (2009 - 2013) ein Managementplan für das Europaschutzgebiet und Ramsar-Gebiet erstellt.
Gebietsdaten
Bundesland: Kärnten
Politischer Bezirk: Feldkirchen/Kärnten
Koordinaten: WGS84 (GMS) 13° 55’ 11,4’’ E / 46° 51’ 54,0’’ N
Seehöhe: der größte Teil des Gebietes liegt zwischen 1.452 m und 1.465 m NN
Feuchtgebietstypen:
- Unbewaldete Torfmoore (Typ U)
- Bewaldete Torfmoore (Typ Xp)
- Entwässerungsgräben und Torfstiche (Typ 9)
- Ständig fließende Gewässer (Typ M)
- Süßwasserquellen (Typ Y)
Besitzverhältnisse: Privatbesitz und Römisch-katholische Kirche
Ramsar-Gebiet seit 2011
Hydrologie
Das Hochtal wird von einem schwach mäandrierenden kleinen Fließgewässer (Autertalbach) durchflossen. Kleinere Gerinne entspringen im Bereich des dichten Latschenbestandes des Hochmoores. In den Niedermoorwiesen nördlich vom Hochmoor befindet sich ein noch aktiver Entwässerungsgraben.
Im zentralen Hochmoorbereich zeugt ein alter Torfstich von ehemaligen Torfabbauaktivitäten zur Gewinnung von Stalleinstreu. Aus dieser Zeit stammen ein circa 0,5 ha großer Torfstichbereich, ein großer zentral gelegener Entwässerungsgraben und einige kleine Gräben. Im Bereich des Torfstichs entstanden in weiterer Folge einige Erosionsgräben. Wasserstandsmessungen mit Dauerpegeleinrichtungen ergaben, dass der Grundwasserspiegel im Hochmoor für ein aktives Moorwachstum zu niedrig ist, da die Gräben immer noch eine entwässernde Wirkung besitzen. 2007 wurden die Gräben mit Holzdämmen verschlossen.
Auswahlkriterien
Für das Autertal/St. Lorenzener Hochmoor treffen folgende internationale Ramsar-Kriterien zu:
- Ein Feuchtgebiet gilt als international bedeutend, wenn es repräsentative, seltene oder einzigartige Beispiele natürlicher oder naturnaher Feuchtgebietstypen innerhalb der entsprechenden biogeographischen Region aufweist (Kriterium 1).
- Ein Feuchtgebiet gilt als international bedeutend, wenn es gefährdete, stark gefährdete oder vom Aussterben bedrohte Arten oder gefährdete ökologische Gemeinschaften beherbergt (Kriterium 2).
- Ein Feuchtgebiet gilt als international bedeutend, wenn es Population von Pflanzen- und/oder Tierarten beherbergt, welche für den Erhalt der biologischen Vielfalt in der jeweiligen Region von Bedeutung sind (Kriterium 3).
- Ein Feuchtgebiet gilt als international bedeutend, wenn es Pflanzen- und/oder Tierarten während einer kritischen Lebensphase beherbergt oder Rückzugsraum bei ungünstigen Bedingungen bietet (Kriterium 4).
Aktuelle Nutzung
Im Hochmoor selbst findet keine Nutzung mehr statt. Der Torfabbau wurde 1968 eingestellt. Die Nutzung der angrenzenden Flächen erfolgt extensiv (ein- bis zweimähdige Wiesen und Almweiden), einzig eine Grünlandfläche wird intensiv bewirtschaftet. Forstliche, jagdliche und fischereiliche Nutzung erfolgen nachhaltig, letztere ist von geringer Bedeutung.
Die Wege des Gebietes werden auch zu Erholungszwecken genutzt (Wandern, Schneeschuh-Wandern, Schitouren).
Im Dezember 2016 wurde mit den Arbeiten für die Errichtung einer Informationswand und einer Aussichtsplattform im Randbereich des ehemaligen Torfstichs begonnen und mit der Ausgestaltung im Frühjahr 2017 abgeschlossen.
Die Informationswand wurde ebenso wie Steg und Aussichtsplattform aus Lärchenbrettern errichtet. Die Wand besteht aus einer Hauptwand und zwei Seitenflügeln, welche mit einem Satteldach bedeckt ist. Die Seitenflügel können wie Fenster geöffnet werden und sind auf beiden Seiden mit Informationstafeln bestückt. Eine der Tafeln informiert über das St. Lorenzener Hochmoor (Name, Entstehung, Geologie, Natura 2000 und Ramsar), eine zweite über die Vegetation und ausgewählte Pflanzenarten, die dritte über den Torfabbau und Renaturierungsmaßnahmen und die vierte über Besonderheiten der Tierwelt.
Von der Informationswand, die nahe am Waldweg errichtet wurde, führt ein Steg zur Aussichtsplattform. Diese ist mit einer Grundfläche von 3 x 3 m nicht sehr groß, dafür bietet sie von ca. 3 m über Boden interessante Einblicke in den ehemaligen Torfstich sowie die angrenzenden Hochmoorflächen und Randbereiche.
Ramsar-Auszeichnung
Das Natura 2000-Gebiet „Hochmoor bei St. Lorenzen“ erhielt im Herbst 2011 die Auszeichnung als Ramsar-Gebiet (Nr. 1979) und zählt nun weltweit zur „Liste der Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung“.
Bei prachtvollem Wetter folgten am 5. August 2012 mehr als 60 Naturinteressierte der Einladung von Arge NATURSCHUTZ, Gemeinde Reichenau und Agrargemeinschaft Großer und Kleiner Speikkogel ins St. Lorenzener Hochmoor zur feierlichen Überreichung der Ramsar-Urkunden.
Neben Landtagsabgeordneter Jutta Arztmann konnten Bürgermeister Karl Lessiak, Hochwürden Pfarrer Johannes Wedenig, Ing. Josef Schnabl (Referent für Naturschutz der Kärntner Jägerschaft), Bezirksjägermeister Ewald Pertl, Ing. Franz Moser (Leiter der Bezirksstelle Feldkirchen der Kärntner Bergwacht), Johann Weißensteiner (Kärntner Bergwacht), Ing. Dietmar Rossmann (Leiter des Nationalpark Nockberge), Hans-Peter Mayerbrugger (Nationalpark Nockberge) sowie Mag. Johann Wagner vom Amt der Kärntner Landesregierung, Abt. 8 Kompetenzzentrum Umwelt, Wasser und Naturschutz und Dr. Wilfried Franz vom Kärntner Naturschutzbeirat begrüßt werden.
In ihren Grußworten bedankten sich sowohl LAbg. Jutta Arztmann wie auch Bgm. Karl Lessiak bei den Grundeigentümern für Ihr großes Interesse an der Erhaltung und nachhaltigen Entwicklung des Moores und für die gute Zusammenarbeit mit der Arge NATURSCHUTZ. Beide Redner hoben auch die besondere internationale Stellung des St. Lorenzener Hochmoores durch die nunmehrige Anerkennung als Ramsar-Gebiet hervor.
Nach der Wiesen- und Moorsegnung durch Hw. Pfarrer Johannes Wedenig wurden den anwesenden Grundeigentümern und Bewirtschaftern sowie Unterstützern durch LAbg. Jutta Arztmann und Bgm. Karl Lessiak je eine Urkunde überreicht.
Der Agrargemeinschaft Großer und Kleiner Speikkogel, dem Nationalpark Nockberge und der Gemeinde Reichenau wurden von LAbg. Jutta Arztmann und Mag. Klaus Krainer, als Vertreter des Bundeslandes Kärnten im Nationalen Ramsar-Komitee Österreichs, ebenfalls eine Ramsar-Urkunde überreicht. Für das leibliche Wohl sorgte Familie Brandstätter vom Gasthaus Moosbacher.
Erhaltungsmaßnahmen
Das Kärntner Naturschutzgesetz sieht einen Schutz der Feuchtgebiete nach § 8 (LGBl 74/1986 i.d.g.F.) vor. Das Gebiet wurde nach einer Initiative der Arge NATURSCHUTZ im Jahr 2000 mit Zustimmung der Grundeigentümer und der Gemeinde Reichenau von der Kärntner Landesregierung als Natura 2000-Gebiet nach der FFH-Richtlinie vorgeschlagen und von der Europäischen Kommission in das Schutzgebietsnetzwerk Natura 2000 aufgenommen (“Hochmoor bei St. Lorenzen, AT 2115000).
Eine Messreihe der Wasserstände sowie der Wasser- und Lufttemperatur am Hochmoor von sechs Pegelmessstationen eingerichtet (Messung alle 2 Stunden), welche vorerst bis Ende 2014 durch Mag. Dr. Birgit Karre betreut wurde. Im Hochmoorbereich wurden im Sommer 2007 insgesamt 23 Dämme aus Lärchenholz nach dem Nut und Federprinzip eingebaut. Die Arbeiten wurden von der Landjugend Reichenau und der Autertaler Torfgemeinschaft sorgfältigst durchgeführt. Fachliche Unterstützung erhielten sie von Forstarbeitern der Österreichischen Bundesforste AG (ÖBf) aus Tamsweg unter der Leitung von DI Herwig Müller. Die regelmäßigen Beobachtungen des Wasserstandes mittels Dauerpegel zeigen einen positiven Trend bezüglich der Hebung des Wasserspiegels nicht nur direkt bei den Gräben (Auffüllen der Gräben und Bildung einer Teichkette), sondern auch in der gesamten Fläche des zentralen Hochmoorbereichs Wirkung.
Dass der Wasserspiegel im Moor damit gehoben werden konnte, zeigen die abgestorbenen Latschen entlang der Gräben, da diese keine Staunässe vertragen. Im Rahmen eines Aktionstages am 2. Dezember 2011 wurden die abgestorbenen Latschen von Mitgliedern der Agrargemeinschaft und Mitarbeitern und Mitgliedern der Arge NATURSCHUTZ geschwendet und die Äste in mehreren Häufen gelagert.
An eine nährstoffarme artenreiche Berg-Mähwiese angrenzende Brachebereiche wurden durch Schlegelmaßnahmen wieder einer extensiven Mähnutzung zugeführt. Verbuschende Bereiche einer extensiven Weidefläche (Alm) wurden geschwendet.
In Abstimmung mit dem Fachlichen Naturschutz und der Zustimmung der Grundeigentümer sind in den nächsten Jahren die Abschrägung der alten Torfstichkanten sowie die Errichtung eines Amphibiengewässers am Standort der ehemaligen Torfhütte geplant.
Bemerkenswerte Tierarten
Das Gebiet beherbergt zahlreiche geschützte und gefährdete Tierarten. In den Roten Listen für Kärnten sind 78 Tierarten, in den Roten Listen für Österreich 28 Tierarten mit einem Gefährdungsstatus angeführt.
Bei den Tiergruppen sind vor allem die Libellen, Schmetterlinge und Fledermäuse hervorzuheben. Fünf der erhobenen Libellenarten (Speer-Azurjungfer Coenagrion hastulatum, Alpen-Mosaikjungfer Aeshna caerulea, Alpen-Smaragdlibelle Somatochlora alpestris, Kleine Moosjungfer Leucorrhinia dubia und Große Moosjungfer Leucorrhinia pectoralis), 27 der erhobenen Schmetterlingsarten und alle erhobenen Fledermausarten gelten in Kärnten als vollständig geschützt.
Eine zoologische Sensation stellt der Nachweis der Großen Moosjungfer (Leucorrhinia pectoralis) dar, die in Kärnten vom Aussterben bedroht ist und im St. Lorenzener Hochmoor neben der Schütt bei Villach und im Ramsar-Gebiet Sablatnigmoor ihr drittes Verbreitungsgebiet besitzt.
Von den Schmetterlingen wurden lediglich 187 Schmetterlingsarten festgestellt. Dies ist auf die geographische Kessellage des St. Lorenzener Hochmoores sowie auf das Vorkommen weniger, jedoch sehr spezieller Pflanzenarten, zurückzuführen. Es konnten sich daher auch nur wenige Schmetterlingsarten darauf spezialisieren. Das Moor beherbergt dennoch einige seltene Schmetterlingsarten, wie z. B. den Hochmoor-Perlmutterfalter (Boloria aquilonaris) - das St. Lorenzener Hochmoor stellt das einzige Vorkommen dieser Art in Kärnten dar und bildet gleichzeitig den südlichsten Fundort seines Verbreitungsgebietes, den Randring-Perlmutterfalter (Proclossiana eunomia) - diese Art hat im St. Lorenzener Hochmoor das höchste und vermutlich einzige Vorkommen in Kärnten und den Moorgelbling (Colias palaeno) - diese Art galt seit 1959 im St. Lorenzener Hochmoor verschollen und konnte im Zuge der Untersuchungen wieder entdeckt werden.
Bei den Untersuchungen der Fledermäuse wurden auch die Kirche St. Lorenzen sowie alle Hütten, Ställe und Stadel im näheren Umfeld des St. Lorenzener Hochmoores berücksichtigt. Neben den Gebäudekontrollen potenzieller Quartiere (Spalten) wurden Netzfangaktionen, Detektoraufnahmen und Batcorder eingesetzt.
Insgesamt konnten neun Fledermausarten und mehrere nicht näher bestimmte Fledermausarten nachgewiesen werden: Großes Mausohr (Myotis myotis), Kleine Bartfledermaus (Myotis mystacinus), Fransenfledermaus (Myotis nattereri), Abendsegler (Nyctalus noctula), Nordfledermaus (Eptesicus nilssonii), Zweifarbfledermaus (Vespertilio murinus), Braunes Langohr (Plecotus auritus), Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus) und Mückenfledermaus (Pipistrellus pygmaeus).
Vier Tierarten (1 Steinfliegen-, 1 Zikaden- 1 Zuckmücken- und 1 Stelzmückenart) sind neu für Österreich, drei Tierarten (1 Spinnen- und 2 Zikadenarten) wurden erstmals für Kärnten nachgewiesen.
Bemerkenswerte Pflanzen- und Pilzarten
Unter den erhobenen Gefäßpflanzen, Moosen, Flechten und Pilzen finden sich zahlreiche Arten, welche einen Gefährdungs- und/oder Schutzstatus aufweisen. In der Roten Liste der gefährdeten Farn- und Blütenpflanzen Kärntens sind davon 37 Pflanzenarten als gefährdet angegeben, darunter die Feuchtwiesen-Prachtnelke (Dianthus superbus ssp. superbus, vom Aussterben bedroht) sowie Dreh-Birke (Betula pubescens ssp. czerepanovii), Draht-Segge (Carex diandra), Fuchs-Segge (Carex vulpina), Moor-Klee (Trifolium spadiceum), Kleinfrucht-Moor-Preiselbeere (Vaccinium microcarpum) (stark gefährdet).
Gemäß der Kärntner Pflanzenartenschutzverordnung sind 15 Pflanzenarten, nach der Pilzverordnung 2 Pilzarten vollkommen geschützt, wie z. B. Rosmarinheide (Andromeda polifolia), Zwerg-Birke (Betula nana), alle Orchideen, Rundblatt-Sonnentau (Drosera rotundifolia), Blutauge (Potentilla palustris) bzw. Sumpf-Saftling (Hygrocybe cantharellus) und Schuppiger Moorsaftling (Hygrocybe coccineocrenata) sowie neun Pflanzenarten teilweise geschützt, wie z. B. Frühlings-Enzian (Gentiana verna), Alpen-Kuhschelle (Pulsatilla alpina) und Zirbe (Pinus cembra).
Die Moosart Drepanocladus vernicosus ist im Anhang II der FFH-Richtlinie zu finden.
Zuständige Verwaltung/Information/Links/Literatur
Amt der Kärntner Landesregierung
Abt. 8 - Umwelt, Energie und Naturschutz
Unterabteilung Naturschutz und Nationalparkrecht
Mag. Christian Kau
Flatschacher Straße 70
9021 Klagenfurt am Wörthersee
abt8.post@ktn.gv.at
Mag. Klaus Krainer
Arge NATURSCHUTZ
Gasometergasse 10
9020 Klagenfurt am Wörthersee
Österreich
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Fax: ++43/463/329666-4
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www.arge-naturschutz.at
Buchtipps:
KARRE, B. (2008): Vom Torfstechen zum partizipativen Naturschutz. Regenerationsmaßnahmen im Autertaler Hochmoor – Ein Managementplan im Fokus. Saarbrücken: Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften.
KRAINER, K. & DABERNIG, M. (2005): Kulturlandschaftsprojekt Kärnten. Das Natura 2000-Gebiet St. Lorenzener Hochmoor. Kärntner Naturschutzberichte 10: 17 – 27.