3 Stipendien für Masterthesen des Universitätslehrgangs "kooperative Stadt- und Regionalentwicklung"

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Foto: PRIGLHUBER, Claudia

Das BML vergibt drei Stipendien für Masterthesen im Rahmen des postgraduierten Weiterbildungsprogramms „Kooperative Stadt- und Regionalentwicklung“ der Universität Wien zu den drei Schwerpunktthemen des Regionenministeriums (Reduktion Flächenverbrauch/Bodenschutz, regionale Wirtschaft und Innovation, regionale Daseinsvorsorge). 

Die Universität Wien bietet im Rahmen der Weiterbildungsprogramme des Postgraduate Center einen Universitätslehrgang „Kooperative Stadt- und Regionalentwicklung“ an. Dieser Lehrgang positioniert sich als einzige universitäre 4-semestrige post-graduate Ausbildung zum Thema Regionalentwicklung im deutschsprachigen Raum. Er kann mit dem Abschluss "Akademische/r Expert/in" (60 ECTS Credits) oder als "Master of Arts (MA)" (90 ECTS Credits) absolviert werden. Beide Varianten erstrecken sich über eine Dauer von 4 Semestern.
Folgende viel Module müssen im Rahmen der Ausbildung absolviert werden:

  • Die soziale Region
  • Die smarte Region
  • Die unternehmerische Region
  • Die nachhaltige Region

Die Zielsetzungen und Inhalte des Lehrganges entsprechen jenen des BML, nämlich der Professionalisierung sowie Qualifizierung der in der Regionalentwicklung tätigen Akteurinnen und Akteure, um die vielfältigen Herausforderungen, denen sich Regionen gegenüberstehen, wie Urbanisierung, Klimawandel und (wirtschaftliche) Strukturwandel zu bewältigen.  

Daher vergibt das BML insgesamt 3 Stipendien zu je 1.000   für das Verfassen einer Masterthesis im Rahmen des Lehrgangs mit Masterabschluss zu einem der folgenden drei Schwerpunktthemen des Ministeriums: 

  • Reduktion Flächenverbrauch/Bodenschutz
  • Stärkung der regionalen Wirtschaft / Innovationsfähigkeit 
  • Sicherung der regionalen Daseinsvorsorge

Die Inhalte der Masterthesen müssen einen Bezug zu den Anliegen des Ressorts in der Regionalpolitik haben, nämlich zu attraktiven Lebensbedingungen und vor allem Chancengleichheit in allen Regionen Österreichs beizutragen. Damit soll erreicht werden, dass sie vielfältig und lebenswert bleiben und sich erfolgreich weiterentwickeln können. Regionale Entwicklung wird als Prozess gesehen, der integrativ, kommunikativ und partizipativ gestaltet werden muss.

Bild: Postgraduate Center / Universität Wien

Detailinformationen über den Universitätslehrgang, die Anmeldung für den Lehrgang sowie für die Stipendien sind unter folgendem Link abrufbar: www.postgraduatecenter.at/kooperativregion-stipendien-bml