Neues Programm für Ländliche Entwicklung

Gründland - Kulturlandschaft im Spätsommer
Foto: BML / AMA-Bioarchiv/Wiesenhofer

Einigung über die Details zum Programm für Ländliche Entwicklung für die Periode 2014 bis 2020.

Die großen Schwerpunkte des Programms bilden die Bereiche Umwelt und Investition sowie Kompetenz und Innovation. Der finanzielle Rahmen für 2014 bis 2020 ist etwas knapper bemessen als in der vergangenen Periode.

„Es war uns wichtig, sämtliche Mittel bestmöglich zu nutzen. Gemeinsam wurde eine zielgerichtete und effektive Strategie entworfen. Nachbesserungen in der Finanzplanung  waren noch für die Ausgleichszulage in Bergregionen und den biologischen Landbau notwendig“, betont Bundesminister Rupprechter. Außerdem wurde den Ländern die Möglichkeit eröffnet, Maßnahmen mit zusätzlichen Mitteln zu versehen.

Die Programmschwerpunkte stellen sicher, dass der Sektor Landwirtschaft innovativ, professionell und wettbewerbsfähig bleibt. Dabei wird darauf geachtet, dass die heimischen Betriebe besonders umweltschonend und nachhaltig wirtschaften. Zahlreiche Maßnahmen wirken dem Klimawandel und dem hohen Ressourcenverbrauch aktiv entgegen.

Rupprechter: „Durch intelligentes, nachhaltiges und ausgewogenes Wachstum wird der Ländliche Raum als attraktiver Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum weiterentwickelt und gestärkt.“