So können Sie "Das isst Österreich" unterstützen
Die Bewusstseins-Initiative "Das isst Österreich" stärkt regionale Qualitätsprodukte. Mit einem Schild oder Plakat können auch Sie mithelfen, dass mehr Menschen auf die Bedeutung regionaler Lebensmittel aufmerksam werden. Die Anleitung und Vorlagen finden Sie hier.
Die Stärkung des öffentlichen Bewusstseins für den Wert und die vielfältigen Vorzüge regionaler Lebensmittel aus Qualitätsproduktion steht im Mittelpunkt der neuen Bewusstseinsinitiative „Das isst Österreich“.
Wenn auch Ihnen regionale und qualitativ hochwertige Lebensmittel am Herzen liegen und Sie mithelfen möchten, diese Botschaft ins Land zu tragen, können Sie das mit dem "Das isst Österreich"-Logo tun. Egal, ob auf einem Transparent, einer Hoftafel oder als Plakat in einem Schaukasten macht das Logo Menschen auf regionale Lebensmittel aufmerksam.
Wer darf das Logo verwenden?
Die Verwendung des Logos steht allen Personen und Organisationen frei, die in einem entsprechenden Sektor tätig oder engagiert sind. Das Logopaket stellen wir Ihnen hier zum Download zur Verfügung. Mit dem Download verpflichten Sie sich zur Einhaltung der bereitgestellten Lizenzbedingungen.
Bauanleitung: "Das isst Österreich"-Holzschild
Besonders gut macht sich das "Das isst Österreich"-Logo auf einem Holzschild, das auf dem eigenen Bauernhof oder regionalem Betrieb platziert wird. Das folgende Video illustriert, wie man ein solches Holzschild bauen kann. Eine genauere Anleitung stellen wir auf der Plattform "Das isst Österreich" zur Verfügung.
Hintergrund der Initiative
Ziel der Initiative „Das isst Österreich“ ist die nachhaltige Stärkung und Verankerung des Bewusstseins um den hohen Stellenwert regionaler Qualitätslebensmittel in der Gesellschaft. Nicht zuletzt die Coronakrise hat vor Augen geführt, wie wichtig dies ist. Regionalität und Qualität sind immer häufiger kaufentscheidend.
Produkte aus der Region überzeugen in vielerlei Hinsicht: erstklassige Qualität, kurze und klimafreundliche Transportwege und Unterstützung der lokalen Wirtschaft. Davon profitieren Konsumentinnen und Konsumenten sowie Produzentinnen und Produzenten gleichermaßen.