Nächstes woodPoP-Highlight in Innsbruck

Gruppenbild
Foto: Jose Bolaños

Im Rahmen des Internationalen Holzbauforums (IHF) in Innsbruck trafen sich auch heuer wieder zahlreiche hochrangige Expertinnen und Experten, Stakeholderorganisationen und interessierte Kongressbesucher, um die Agenden der Europäischen Holzpolitikplattform woodPoP voranzutreiben. 
Der Schwerpunkt lag diesmal auf "Governance". 

woodPoP als Fixpunkt beim Internationalen Holzbauforum

Unter dem Titel "wood Governance across Europe and beyond" war die woodPoP-Veranstaltung in diesem Jahr nicht einem vorangemeldeten Kreis vorbehalten, sondern wurde für das interessierte Fachpublikum geöffnet. So nahmen diesmal nicht nur Expertinnen und Experten aus dem europäischen Raum, sondern auch eine rund zehnköpfige japanische Delegation teil. 

Nach einführenden Worten durch den Leiter des Geschäftsfeldes Holzbasierte Wertschöpfungskette Georg Rappold (BML) stellte Anna Kleissner (EconMove) die Studie "The economic impact of forestry and wood industry in Europe" vor.

Der Präsentation der Technical Working Groups folgten Einblicke in das Thema "Wood First: Best-Practice-Beispiele für Initiativen zur Förderung nachhaltiger Holznutzung". 

Nach einer kleinen Kaffeepause zur Erfrischung startete Thais Linhares-Juvenal (FAO) mit ihrem packenden Vortrag mit dem Titel "Auf dem Weg zu einer globalen Plattform für Holzpolitik: Nachhaltiges Holz für eine kohlenstoffneutrale Bioökonomie" in die zweite Runde.

Beim abschließenden Round Table "Der Übergang zu einer holzbasierten Bioökonomie" durfte sich das Publikum aktiv einbringen. 

Wir danken insbesondere Hugo Karre (Forum Holzbau) und seinem Team für die Einladung, im Rahmen des IHF einen Prolog zu gestalten und freuen uns bereits auf nächstes Jahr.