Wassergüte in Österreich, Jahresbericht 2013

Seit 1991 wird die Qualität der österreichischen Grundwässer und Oberflächen-
gewässer unter einheitlichen, gesetzlich vorgegebenen Kriterien überwacht. Die rechtliche Grundlage für das Überwachungsprogramm selbst (Messstellen, Beobachtungsumfang, Beobachtungsfrequenz und Parameterauswahl) stellt in Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie 2000/60/EG bzw. des nationalen Wasserrechtsgesetzes 1959 i.d.g.F. die Gewässerzustandsüber-wachungsverordnung (GZÜV) 2006 i.d.g.F. (bis Ende 2006 die Wassergüte-Erhebungsverordnung/WGEV) dar. Die einzelnen Kriterien für die Zustandsbeurteilung der ausgewiesenen Wasserkörper werden durch die Qualitätsziel-verordnungen für Grundwasser und Oberflächengewässer gesondert geregelt.
Die fachliche und administrative Umsetzung des Untersuchungsauftrages erfolgt durch das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) in enger Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt und den Ämtern der Landesregierungen.
- Herausgeber:
- BMLFUW und UBA Wien
- Abteilung:
- Sektion VII - Wasser, Abteilung VII 1
- Ausgabejahr:
- 2014
- Ausgabeort:
- Wien
- Format:
- Download
- Kategorie:
- Wassergüte
- Seitenanzahl:
- 134