BML bei der Langen Nacht der Forschung: Erstaunliche Experimente im Palmenhaus
Drohnen, Roboter, Gendatenbanken, hitzeresistente Bäume oder köstliche Experimente: Die forschungsaktiven Dienststellen des BML präsentierten ihre vielfältige Arbeit bei der Langen Nacht der Forschung am 24. Mai 2024 im Palmenhaus im Wiener Burggarten. Das Interess des Publikums war groß.
Wie machen wir unsere Natur- und Lebensräume zukunftsfit? Im prachtvollen Palmenhaus im Burggarten, wo einst die private Pflanzensammlung des Kaisers untergebracht war, stand am 24. Mai die Forschung zu Natur, Klima und Zukunft im Mittelpunkt. Wissenschaftler:innen der forschungsaktiven Dienststellen des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (BML) informierten über spannende Projekte, etwa wie Drohnen und Roboter in der Landwirtschaft eingesetzt werden, was eine Schwamm-Stadt ist, was unser Essen wirklich kostet, wozu Österreich Almwirtschaft braucht, wie guter Wein erkannt werden kann, was die Teaching Clinic ist und vieles mehr.
Rund 1300 Besucher:innen nutzten die Gelegenheit, sich über die Forschungsarbeit des BML zu informieren. Bei insgesamt 12 Stationen wurde für alle etwas geboten - vom spielerischen Lernen über virtuel Reality bis zu neuen Erkenntnissen zu Biodiversität und Lebensmittelproduktion.
Mit dabei waren die HBLFA Schönbrunn, die HBLFA Raumberg-Gumpenstein, die HBLFA Francisco-Josephinum Wieselburg, die HBLA und Bundesamt Klosterneuburg, die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, das Bundesamt für Wasserwirtschaft sowie die Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen.
Die Lange Nacht der Forschung fand an mehr als 200 Ausstellungsorten in ganz Österreich statt. Bei freiem Eintritt wurde präsentiert, was sonst oft verborgen bleibt: Spannendes, Überraschendes, Erstaunliches!