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Schafe
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Walliser Schwarznasenschaf
Das Walliser Schwarznasenschaf gilt wegen seiner rauen, langfaserig Wolle mit den typischen gekräuselten Stichelhaaren als der Ausgangsform nahe stehende Rasse. Charakteristisch sind die dunkel pigmentierten Nase, Augen, Ohren, Vorderknien, Sprunggelenkknöchel und Füße im sonst weißen Fell. Wegen ihrer Standorttreue bei gutem Klettervermögen eignen sie sich besonders für unwegsame und karge Bedingungen im Gebirge.
Schafe
Schafe
Jakobschaf: Widder
Das Jakobschaf stammt aus dem Heiligen Land, von wo aus es mit Nomaden nach Nordafrika gelangte. Seiner Genügsamkeit wegen wurde es auch auf den Schiffen der spanischen Kriegsflotte gehalten, von wo aus es sogar Norddeutschland erreichte. In Afrika längst ausgestorben, wird das Jakobschaf in Europa seit den 1960er Jahren in einer Populationsgröße von einigen Tausend Tieren erhalten.
Diese Rasse kann in Koppeln anspruchslos und pflegeleicht gehalten werden und besitzt gute Mutterinstinkte. Das Jakobschaf liefert mehrfarbiges, volles, weiches Vlies, das fürs Handspinnen besonders begehrt ist. Sein Fleisch ähnelt dem von Heidschnucken oder sogar Wild.
Widder können bis zu 6 Hörner tragen, von denen 2 als Schnecken nach unten gedreht, die anderen steinbockartig nach oben gerichtet sind.
Unterschiedliche Schafrassen
Schafe beweiden eine Dauerweide und sind somit ideale Erhalter der Kulturlandschaft. Diese Feinschmecker unter den kleinen Wiederkäuern, egal welche Rasse, brauchen auch qualitatives Futter.
Schafe auf der Weide
Mutterschafe und Lämmer beweiden eine Dauerweide. Sie haben eine goldene Klaue (schonen die Grasnarbe) und besitzen bei zu hohem Weidedruck giftige Zähne (fressen bis zu den Wurzeln).
Alpines Steinschaf
Das Alpine Steinschaf entspricht dem Typ des alten mischwolligen, asaisonalen Steinschafes. Es gehört neben dem Krainer Steinschaf zu den ältesten Schafrassen des Ostalpenraumes. Dieses Gebirgsschaf ist feingliedrig, klein bis mittelgroß mit breitem und tiefem Körper. Gesichtsfeld, Unterkiefer und Füße tragen keine Wollhaare.
Typisch für dieses ursprüngliche Steinschaf ist die grobe Mischwolle, die in allen Farbschlägen auftreten kann. Auch sind pigmentiertes gesicht und Ohren häufig. Das Fleisch dieser genpgsamen Rasse ist mager und fein marmoriert mit leichtem Wildgeschmack.
Das Alpine Steinschaf gilt in Österreich als hoch gefährdet..
Schafe
Schafe
Schafe auf der Weide
Schafe auf einer Weide
Schafe
Schafe
Weißes Bergschaf: Widder
Das Weiße Bergschaf ist die in Österreich am weitesten verbreitete Schafrasse. Sie dient vorwiegend der Fleischgewinnung und gedeiht am besten in Alpung.
Ziegen
Ziegen
Tauernscheckenziegen auf der Alm
Die Tauernscheckenziege ist eine alte österreichische Gebirgsziegenrasse, deren Urpsungsgebiet im Raum Hohe Tauern liegt. Sie ist besonders geländegängig und eignet sich daher bestens zur Landschaftspflege. In Österreich ist diese Ziegenrasse als hochgefährdet eingestuft.
Walliser Schwarzhalsziege
Die Walliser Schwarzhalsziege gilt als Schweizer Gebirgsziegenrasse. Vieles deutet jedoch auch auf eine alte Zuchttradition in Tirol, wo man sie "Gletschergoaß" nennt. Sie ist die einzige alpine Ziegenrasse, deren Fell bis heute nicht auf Kurzhaarigkeit gezüchtet ist. Das lange Haarkleid mit Scheitel am Rückgrat wirkt wie ein Regenmantel, der Niederschläge außen am Körper ableitet, bevor diese bis auf die Haut durchdringen können. Ursprünglich war Langhaarigkeit bei den heimischen Ziegen weit verbreitet. Aus hygienischen Gründen zur Milchgewinnung bevorzugte man aber heute kurzhaarige Tiere.
Pfauenziege Kitze
Die Pfauenziege ist eine alte Gebirgsziegenrasse, die ursprünglich über den gesamten Alpenraum verbreitet war. In Österreich steht sie als gefährdet auf der Roten Liste der Haustierrassen. Mit ihrem hervorragenden Mutterinstinkt eignet sie sich besonders zur Landschaftspflege in Mutterziegenhaltung. Ihr straffes, trockenes Fundament sowie hoch angesetztes Euter stellt ideale Anpassungen an unwegsames Gelände dar.
Bündner Strahlenziege
Die Bündner Strahlenziege ist eine Schweizer Ziegenrasse, die sich wegen ihrer Großrahmigkeit und der guten Milchleistung auch in Österreich zunehmender Beliebtheit erfreut.
Pfauenziegen
Die Pfauenziege ist eine alte Gebirgsziegenrasse, die ursprünglich über den gesamten Alpenraum verbreitet war. In Österreich steht sie als gefährdet auf der Roten Liste der Haustierrassen. Mit ihrem hervorragenden Mutterinstinkt eignet sie sich besonders zur Landschaftspflege in Mutterziegenhaltung. Ihr straffes, trockenes Fundament sowie hoch angesetztes Euter stellt ideale Anpassungen an unwegsames Gelände dar.
Pfauenziegenherde
Die Pfauenziege ist eine alte Gebirgsziegenrasse, die ursprünglich über den gesamten Alpenraum verbreitet war. In Österreich steht sie als gefährdet auf der Roten Liste der Haustierrassen. Mit ihrem hervorragenden Mutterinstinkt eignet sie sich besonders zur Landschaftspflege in Mutterziegenhaltung. Ihr straffes, trockenes Fundament sowie hoch angesetztes Euter stellt ideale Anpassungen an unwegsames Gelände dar.
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